In fast jedem dritten deutschen Haushalt leben Katzen und Hunde. Waren früher die Tiere in Garten und Hof untergebracht, werden sie heute überwiegend in der Wohnung gehalten. Rund 15% der Bevölkerung reagieren nach Angaben von Fachärzten allergisch auf Tiere, vor allem auf Katzen, Hunden, kleine Felltiere und Vögel. Niesattacken, laufende Nase, tränende Augen und juckende Haut sind oft die Folge. Und die Zahl der Patienten, die unter Tierallergien leiden, nimmt immer mehr zu. Bisher blieb Allergikern wenig mehr als die Trennung vom geliebten Haustier. Doch das muß nicht mehr sein: Allerpet und Allergone verhelfen der großen Mehrheit von Allergikern zu einem angenehmen Zusammenleben mit ihrem Haustier.
Die sogenannte "Tierhaar-Allergie" wird dabei weniger durch die Tierhaare, als durch die Hautschuppen, Absonderung der Talgdrüsen und vor allem durch Substanzen im Speichel ausgelöst. So wird beispielsweise das Hauptallergen der Katze in deren Speicheldrüsen produziert und beim Putzen auf dem Fell verteilt. Allergene verteilen sich als sehr kleine Partikel in der Luft und gelangen so einfach auf die Schleimhäute und die Haut, wo sie Symptome hervorrufen (Asthma, Schnupfen, Augenbindehautentzündung und Nesselausschläge). Die Katzenallergene verbleiben monatelang in der Wohnung und im Gegensatz zu den in Bodennähe schwebenden Milben-Allergenen in höheren Luftschichten gefunden werden. Polster und Textilien stellen für Tierallergene ein geeignetes Allergenreservoir dar.
Hunde tragen das Hauptallergen auch im Speichel und Urin, jedoch nicht in den Haaren selbst. Nagetiere verspritzen ihren Urin, so dass auch hier eine großflächige Verunreinigung mit den Proteinen der Tier möglich ist. Die Allergene binden sich dann an kleine Staubpartikel, diese wiederum werden inhaliert.
Reagiert ein Mensch allergisch auf Vögel, kommt es nicht zu Sofortreaktionen der Atemwege. Hier handelt es sich vielmehr um Spätreaktionen, die oft zu einer Lungenentzündung führt. Oft führen aber nicht die Federn selbst, sondern deren Befall mit Milben zu den allergischen Reaktionen.
Aufgeatmet: jetzt kommt Allerpet
Allerpet kam in den späten 80er Jahren nach mehr als dreijähriger Entwicklung in den USA auf den Markt. Die Wirksamkeit wurde in einer von Bayer Leverkusen unterstützten Untersuchung der Universität Utrecht bestätigt.
Allerpet bindet Allergene und Pollen und reinigt das Fell von Schuppen, Speichel und allergischen Urinrückständen. Allerpet ist ungiftig und völlig sicher in der Anwendung bei Katzen, Hunden (auch Welpen), anderen kleinen Felltieren und Vögeln. Es genügt, einen Schwamm oder Waschlappen anzufeuchten und das Tier damit sorgfältig abzureiben. Normalerweise genügt die Anwendung 1x wöchentlich. Vögel werden alle 2 bis 3 Tage mit Allerpet besprüht.
Durch die einzigartige Verschmelzung von Conditionern und Proteinen zur Reinigung und Befeuchtung von Haut und Fell minimiert Allerpet die Bildung und Abgabe von relevanten Antigenen; die Quantität der Allergene in der Raumluft wird um bis zu 90% vermindert. Dies verhilft der großen Mehrheit von Allergikern zu einem angenehmen Zusammenleben mit ihrem Haustier.
Allergone Produkte...
... wurden speziell zur Anwendung mit Allerpet entwickelt.
Allergone antiallergisches Textilspray bindet Allergene von Tieren und Hausstaubmilben in Heim-Textilien wie Polstern, Teppichen und Vorhängen, bevor sie in die Raumluft gelangen.
Zusätzlich neutralisiert Allergone Körpergeruch, Tiergeruch und Tabakrauch.
Allergone Textilspray hinterläßt keine Rückstände und enthält weder Treibgase noch Geruchstoffe; dies ist speziell für Allergiker wichtig.
Allergone MP antiallergische Möbelpolitur bindet Allergene von Tieren und Hausstaubmilben auf Holz- und Ledermöbeln, Holzvertäfelungen und Holzböden, bevor sie in die Raumluft gelangen und allergische Probleme verursachen. Allergone MP verleiht Flächen einen schönen, weichen und samtartigen Glanz.
Allergone MP Möbelpolitur hinterlässt keine öligen Rückstände und enthält - wie Allergone Textilspray - keinerlei Duftstoffe oder Treibgas.
Allerpet und Allergone sind in führenden Apotheken und im Internet erhältlich. Weitere Informationen unter www.allerpet.de .