Ein ungeduldiges "hörst du schlecht?" ist sicher vielen von uns
schon mal herausgerutscht, wenn der Gesprächspartner nicht gleich auf
das Gesagte reagiert oder gar nachfragt. Dahinter verbirgt sich die
Erwartung, dass auch immer verstanden wird, was man gerade gesagt
hat. Doch Missverständnisse und Unverstandenes kommen immer wieder
vor. Dafür kann es mehrere Gründe geben, denn Hören und Verstehen ist
ein komplexer Vorgang, der gleichzeitig störanfällig ist.
Allseits bekannt sind in diesem Zusammenhang Unterhaltungen in
lauter Umgebung. Dann erfordert es die volle Konzentration, um aus
dem Stimmen- und Geräuschgewirr das herauszuhören, was wichtig ist.
Das Gehör erbringt in solchen Situationen Höchstleistungen und
trotzdem ist die reibungslose Kommunikation nur noch bedingt möglich.
Das ist anstrengend für alle Beteiligten und manches Mal gibt man auf
und bricht die Unterhaltung ab oder sucht eine andere Umgebung.
Wenn auch in ruhiger Atmosphäre einzelne Gesprächsteilnehmer
Probleme beim Sprachverstehen haben, sind die Gründe dafür weniger
offensichtlich. Wer gut hört, fragt sich, warum sein Gegenüber nicht
alles versteht und vermutet Unaufmerksamkeit und Desinteresse. Wer
dagegen Hörprobleme hat, unterstellt undeutliche Aussprache und
empfindet zunehmend Stress durch die Höranstrengung und die Angst vor
Missverständnissen. Sowohl die Gesprächsatmosphäre als auch das
persönliche Verhältnis leiden darunter. Hören hat eben mindestens
zwei Seiten, die des Senders und die des Empfängers.
Zu dieser Thematik haben britische Wissenschaftler jüngst
Untersuchungsergebnisse*) veröffentlicht, die zeigen, wie Angehörige
und Freunde auf die Hörprobleme ihrer Partner reagieren und ihr
Verhalten entsprechend anpassen. So beginnen viele Menschen damit,
für ihre betroffenen Angehörigen mitzuhören und sie vorsorglich auf
Telefon- und Türklingel aufmerksam zu machen oder TV und Musik viel
lauter zu hören, als es für sie selbst nötig wäre. In Gesellschaft
wiederholen sie Gesagtes extra laut und verständlich und schaffen
dadurch Situationen, die für alle Beteiligten anstrengend und
unangenehm sind.
Dabei verschlechtert sich die Qualität der Kommunikation
kontinuierlich, was schließlich auch die persönlichen Beziehungen
belastet. Da sich die chronischen Hörprobleme Einzelner grundsätzlich
auf die Familie und das Umfeld auswirken, sollten nach Erkenntnis der
Forscher die Angehörigen auch in die Behandlung der Schwerhörigkeit
und die Anpassung von Hörgeräten mit einbezogen werden. Auf diese
Weise können Rehabilitation und Gewöhnung an die Hörtechnologie für
die Betroffenen erheblich erleichtert werden.
Denn mit Hörsystemen lassen sich fast alle Hörprobleme bestens
ausgleichen und die gewohnte Qualität der Kommunikation wieder
herstellen. Die hochentwickelten Technologien bieten nicht nur eine
individuelle Funktionsvielfalt, sondern auch elegantes Design und
Tragekomfort. Die kleinen Hörassistenten passen sich der Anatomie des
Ohrs bestens an und lassen sich dezent unauffällig oder sogar fast
unsichtbar tragen. Sie werden vom Hörakustiker perfekt an die
persönlichen Bedürfnisse angepasst.
Zu diesen audiologischen Alleskönnern zählen auch die Hörsysteme
des Herstellers Audio Service aus dem westfälischen Löhne. Seit
seiner Gründung vor 40 Jahren ist das Unternehmen maßgeblich an der
Entwicklung wegweisender Hörtechnologien beteiligt. Demzufolge
ermöglichen die Geräte ausgezeichnete Hörergebnisse und gutes
Sprachverstehen auch unter schwierigen akustischen Bedingungen.
Zusammen mit den Vernetzungsmöglichkeiten mit Smartphones und anderen
Geräten der Unterhaltungselektronik sind die Hörsysteme von Audio
Service schon für viele Menschen zu unverzichtbaren multifunktionalen
Begleitern in Beruf, Freizeit und Familie geworden.
*) Quelle: http://ots.de/MSGTGK
Pressekontakt:
AS AUDIO-SERVICE GmbH
Andreas Eckernkemper
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