Pollenallergiker haben nicht nur tagsüber mit ihren Beschwerden zu
kämpfen. Auch in der Nacht bereiten ihnen die Symptome Probleme und
bringen sie um den Schlaf. Bei mehr als der Hälfte der Betroffenen
wird der Schlafrhythmus durch die Allergie negativ beeinflusst.(1)
Mit ein paar Tricks können Allergiker dem auch schon zu Beginn der
Pollensaison entgegenwirken.
Pollenallergiker haben aufgrund ihrer Allergie vor allem Probleme,
ein- oder durchzuschlafen. Infolgedessen kämpfen knapp 46 Prozent der
Betroffenen mit Erschöpfungserscheinungen und knapp 37 Prozent leiden
unter Reizbarkeit. Bei etwa 5 Prozent der Betroffenen kann der
dauerhafte Schlafentzug auch das Gefühl von Niedergeschlagenheit oder
sogar Depressionen hervorrufen. Halten die Beeinträchtigungen an,
können sie sich erheblich auf den Alltag und die Lebensqualität der
Patienten auswirken. So ist es möglich, dass sich die Produktivität
der Betroffenen bei der Arbeit oder in der Schule durch
langanhaltende Erschöpfungserscheinungen vermindert.
Schlafapnoe: Wenn die Atmung aussetzt
Als weitere gesundheitliche Folge kann bei Pollenallergikern eine
sogenannte Schlafapnoe auftreten. Dabei sind die Atemwege der
Betroffenen durch ihre Erkrankung so verengt, dass die Atmung während
des Schlafes vollständig aussetzen kann. Sollte dies der Fall sein,
werden die Patienten in der Regel kurz wach und holen Luft. Oft
bleibt dies durch die Betroffenen selbst unbemerkt. Sollte der
Partner die Aussetzer der Atmung bemerken, ist unbedingt ein Arzt
aufzusuchen.
Endlich Ruhe: Erholsam schlafen trotz Pollenallergie
Pollenallergiker können ihre Beschwerden - auch schon vorbeugend -
selbst mindern und damit zurück in ihren gewohnten Schlafrhythmus
finden. Damit erst gar keine Allergene in das Schlafzimmer gelangen,
sollten Betroffene an ihrem Fenster ein Pollenschutzgitter anbringen
und ihre getragene Kleidung in einem anderen Zimmer wechseln.
Weiterhin sollten sie jeden Abend die Haare waschen. Nasenduschen und
Luftreiniger können das Ein- und Durchschlafen ebenfalls erleichtern.
Für alle Pollenallergiker, die auf der Suche nach einer dauerhaften
Lösung sind, empfiehlt sich eine Hyposensibilisierung.
Über allergiecheck
Die Website www.allergiecheck.de wird von ALK angeboten: Das
zentrale Anliegen des Marktführers für Produkte zur
Hyposensibilisierung und Diagnose allergischer Erkrankungen ist die
Verbesserung der Lebensqualität allergiekranker Menschen. Mit
allergiecheck.de will ALK Allergikern vielfältige Hilfestellungen für
ihren Alltag bieten.
Pressekontakt:
fischerAppelt, relations GmbH
Nanni Blaubach
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Tel.: 040-899 699-765
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