Bei der sog. „Schmierinfektion“ bleiben die Viren über mehrere Stunden an angehusteten Gegenständen haften, oder gelangen beim Husten und Niesen direkt auf die Hände – weiter auf Türklinken oder Handtücher usw. In der kalten Jahreszeit nehmen Erkältungskrankheiten zu. Kälte und Nässe kühlt den Körper aus. Die Durchblutung der Nasenschleimhäute wird reduziert und sie trocknen aus. Trockene Heizungsluft im Inneren verstärkt diesen „Austrocknungseffekt“. Trockene Schleimhäute sind ein idealer„Nistplatz“ für Erkältungsviren. Diese gelangen leichter ins Innere des Körpers, können sich dort vermehren und Infektionen verursachen.
Ursachen für Infekte der oberen Atemwege
Der Infekt selbst wird meist durch Viren ausgelöst. Mit jedem Husten, Niesen oder Naseputzen gelangen Viren an Hände und Gegenstände oder werden in der Luft verteilt. Diese können anschließend über das Einatmen einer gesunden Person auf die Schleimhaut gelangen. Eine starke Immunabwehr wehrt die Viren ab. Bei einer geschwächten Immunabwehr können die Erreger leicht über die Schleimhaut der Nase oder des Rachens ins Körperinnere vordringen.
Um eine Infektion herbeizuführen, muss ein Virus als erstes Hindernis die Schleimhaut in den Atemwegen überwinden. Wenn es den Flimmerhärchen gelingt die Viren wieder nach außen zu befördern, kann das Virus nicht an der Schleimhaut haften bleiben (natürlicher Reinigungsprozess der Atemwege = „mukoziliäre Clearance“). Gelingt dies den Flimmerhärchen nicht, kann sich das Virus an der Schleimhaut „festhaften“, sich vermehren und Infektionen verursachen. Umso länger sich Fremdstoffe in unseren Atemwegen befinden, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit einer Entzündung.
Ist der Körper bereits durch eine durch Viren verursachte Erkältung geschwächt, können auch Bakterien einfacher in den Körper eindringen und sich dort ausbreiten. Bei einer anfangs harmlosen Erkältung droht aber gerade bei geschwächten und älteren Menschen eine Folgeerkrankung wie z. B. eine Lungenentzündung. Eine frühzeitige Behandlung eines Infektes ist daher notwendig, um schwerwiegendere Folgen zu vermeiden.
Warum wirkt PortaMare® unterstützend und vorbeugend bei Infekten der oberen Atmwege (HNO-Bereich)?
Infekte der oberen Atemwege - also eine klassische Erkältung mit Schnupfen, Husten oder Halsschmerzen - begleiten uns durchschnittlich mehrmals pro Jahr. Während Erwachsene zwei- bis viermal pro Jahr von Erkältungen betroffen sind, steigt die Infektionsrate bei Kindern durchschnittlich auf bis zu achtmal im Lauf eines Jahres. Die Symptome sind ganz verschieden, jedoch besteht eine Gemeinsamkeit: Die jeweils betroffenen Schleimhäute können ihre Reinigungsfunktion nicht mehr wie gewohnt erfüllen. Der Selbstreinigungs¬mechanismus des Körpers ist gestört.
Bei Infekten der oberen Atemwege steht die Befeuchtung und Wiederherstellung der Schleimhaut im Vordergrund. Denn nur eine gesunde Schleimhaut kann vor Erkältungskrankheiten schützen und das Vordringen der Krankheitserreger und Fremdstoffe in die unteren Atemwege verhindern.
Auch in der klassischen Medizin wird die heilsame Wirkung des Salzes zur Behandlung von zahlreichen Atemwegserkrankungen bewusst in der Soletherapie eingesetzt. Wissenschaftliche Studien belegen eindrucksvoll, dass insbesondere die Inhalation von Solelösung bei Atemwegserkrankungen sehr stark schleimlösend und befeuchtend wirkt. Auf diesem Mechanismus beruht beispielsweise die angenehme Wirkung bei der Inhalation in Salzheilstollen oder auch die Meerluft (v.a. direkt in der Brandungszone). So scheint es wenig verwunderlich, dass die Geschichte von Kuraufenthalten am Meer zur Linderung von Atemwegsbeschwerden bereits über zweitausend Jahre zurückreicht. Erfahren Sie mehr über Eigenschaften und positive Effekte von Sole auf unsere Atemwege.
PortaMare® hat ein Sole-Rauminhalationsgerät entwickelt, das nachweislich ein salzhaltiges Mikroklima in Ihrem Zuhause schafft - ähnlich wie am Meer oder in einem Salzheilstollen.
Die Solerauminhalation von PortaMare® unterstützt den natürlichen Reinigungsprozess („mukoziliäre Clearance“). Die mit Salz und Wasser angereicherte Luft gelangt direkt in die oberen Atemwege (HNO-Bereich) und kann dort ihre reinigende und durchblutungsfördernde Wirkung entfalten. Die Schleimhäute werden auf natürliche Weise sanft befeuchtet und festsitzendes Sekret gelöst. Zudem hat Salz auch noch eine abschwellende und entzündungshemmende Wirkung.
Aber nach wie vor gilt: Vorbeugen ist besser als Heilen! Mit der Sole-Rauminhalation von PortaMare® kann Infekten der oberen Atemwege und Erkältungskrankheiten auf ganz natürliche Weise vorgebeugt werden.
Die PortaMarin®-Inhaliersole ist absolut natürlich und frei von chemischen und synthetischen Zusätzen. PortaMare® ist daher vom Säuglings- bis ins hohe Alter geeignet.
Nähere Informationen und druckfähige Fotos unter: www.portamare.de.
Über PortaMare®:
Die PortaMare® GmbH ist Hersteller von Sole-Rauminhalationsgeräten. Die Medizinproduktserie – bestehend aus den Inhalationsgeräten „PortaSan® Vitalstand“, „PortaSan® Bambini“ und „PortaSan® Vitalbox“ – erzeugt in Kombination mit der PortaMarin® Inhaliersole ein Meersalzklima in Ihrem Zuhause. Durch die Aufnahme der Salzaerosole über den natürlichen Atemvorgang werden die Schleimhäute befeuchtet, der Schleim gelöst und eine Besserung bei Bronchialbeschwerden erreicht. PortaMare® dient insbesondere in der Herbst und Winterzeit – der Hochsaison für Erkältungskrankheiten – zur aktiven Vorbeugung von Infekten. Außerdem trägt das Gesundheitssystem von PortaMare® zur Vitalisierung des Immunsystems sowie zur Symptomlinderung bei Atemwegserkrankungen bei. Geschäftsführer des Unternehmens ist Wolfgang Bauer, 36.
Mehr unter: www.portamare.de.