Warme Temperaturen und die ersten Blüten - das ist der Frühling!
Jetzt zieht es uns raus ins Freie - doch längst nicht jeden. Denn für
immer mehr Menschen bedeuten Blüten und Gräser auch Niesattacken und
tränende Augen und damit Allergie.
Wie der Mensch so sein Hund
Und auch für den Vierbeiner kann der Frühling zur Qual werden:
Streunen durchs hohe Gras und die Nase an jeder Blume kann Symptome
einer Allergie auslösen - ganz besonders: den Juckreiz. Dieser kann
so intensiv werden, dass der Hund sich nicht nur kratzt, sondern auch
wund knabbert - offene Hautstellen bieten einen Nährboden für
Infektionen und Hautentzündungen.
Der Tierarzt hilft
Beobachtet man bei seinem Hund solche allergischen Symptome,
sollte man eine Diagnose durch den Tierarzt und eine entsprechende
Behandlung nicht auf die lange Bank schieben. Denn auch die geliebte
Fellnase leidet wie der Mensch und büßt an Lebensqualität ein. Um den
Juckreiz erst einmal zu stoppen, kann der Tierarzt mittlerweile
kortisonfreie Tabletten verabreichen. Warum kortisonfrei? Weil so
unerwünschte kortison-typische Nebenwirkungen ausgeschlossen werden,
wie zum Beispiel ein erhöhter, auch nächtlicher Harndrang oder eine
Gewichtszunahme. Ist der allergische Juckreiz erstmal gelindert, kann
parallel eine Diagnostik durchgeführt und eine Therapie gegen die
Allergie begonnen werden.
Mehr Informationen unter: www.initiative-gegen-jucken.de
Pressekontakt:
Yupik PR GmbH
Angela Steere - a.steere@yupik.de
Theres Eisenreich - t.eisenreich@yupik.de
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