fit und munter - Studie: Herzinfarkt ist Schreckgespenst jedes zweiten Deutschen (FOTO)

fit und munter

Studie: Herzinfarkt ist Schreckgespenst jedes zweiten Deutschen (FOTO)



- 42 Prozent der Deutschen fordern mehr Forschung zu Herzinfarkt

- Jahrestagung der Gesellschaft für Kardiologie vom 4. bis 7.
April

54 Prozent der Bundesbürger fürchten sich vor einem
Herzinfarkt.(1) Und sie wünschen sich größere
Forschungsanstrengungen, um die Behandlungsmöglichkeiten zu
verbessern und neue innovative Medikamente zu entwickeln.(1) Das sind
Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter 1.000 Deutschen zum
medizinischen Fortschritt im Auftrag des Biotechnologie-Unternehmens
Amgen. Aktuelle Forschungserkenntnisse und neuartige Therapie- und
Diagnostikkonzepte sind unter anderem Themen der Jahrestagung der
Deutschen Gesellschaft für Kardiologie, die vom 4. bis 7. April in
Mannheim stattfindet und zu der 8.000 Teilnehmer aus dem In- und
Ausland erwartet werden.

Die Brust wie zugeschnürt, der Arm schmerzt, heftiges Brennen im
Herzbereich und kalter Schweiß - vor dieser Situation haben die
Deutschen große Angst, denn sie kündigt oft einen Herzinfarkt an.
Jeder Zweite macht sich darüber Gedanken und sorgt sich, selbst
einmal betroffen zu sein.(1) Die Generation 60Plus hat mit 61 Prozent
die größte Furcht vor der Herzattacke.(1) Männer und Frauen dagegen
fast gleichstark (57 zu 52 Prozent), obwohl real deutlich mehr Männer
von einem Herzinfarkt betroffen sind.(1) Rund 220.000 Menschen
erleiden pro Jahr einen Herzinfarkt.(2) Zwei Drittel davon sind
Männer.(2) In Deutschland sterben jedes Jahr über 50.000 Patienten am
Infarkt und Überlebende haben ein zwei- bis dreifach erhöhtes Risiko,
einen weiteren Herzinfarkt zu erleiden.(3,4) Entsprechend ist die
Angst unter denen, die jemanden im Familien- oder Freundeskreis
haben, der einen Infarkt erlitten hat, oder selbst betroffen sind,
noch stärker verbreitet - 67 Prozent der Betroffenen fürchten sich
vor einem Infarkt, so die Amgen-Studie.(1)

Ein Hauptrisikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist das
Low-Density-Lipoprotein-Cholesterin (LDL-C), das Ablagerungen an den
Arterienwänden fördert. Die Herausforderung bei der Bekämpfung des
Herzinfarkts liegt für Ärzte und Patienten in der Senkung des
Cholesterinwertes, denn ein hoher LDL-C-Wert ist für alle
Risikogruppen gefährlich - besonders für jene mit einer herz- oder
kreislaufbedingten Vorerkrankung. "Einer unserer Schwerpunkte in der
medizinischen Forschung sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen", sagt Dr.
Roman Stampfli. "Aktuelle Studien zeigen, das 80 Prozent der
Hochrisikopatienten das Therapieziel einer deutlichen Reduzierung des
LDL-Cholesterins trotz intensiver Therapie nicht erreichen. Wir haben
den Ehrgeiz, Therapielücken zu schließen, daher ist die Erforschung
von Fettstoffwechselstörungen ein Schwerpunkt von uns im Bereich der
Kardiologie."

Zur Studie

Für die Studie "Einstellungen zu Wissenschaft und Forschung"
wurden 1.000 Deutsche im Auftrag von Amgen repräsentativ zu
medizinischem Fortschritt und Biopharmazeutika als besonders
innovativen Arzneimitteln befragt. Die Befragung führte Toluna im
Dezember 2017 online durch.

Über Amgen

Amgen ist ein weltweit führendes unabhängiges
Biotechnologie-Unternehmen, das mit nahezu 20.000 Mitarbeitern in
mehr als 75 Ländern seit über 35 Jahren vertreten ist. In Deutschland
arbeiten wir an zwei Standorten mit fast 650 Mitarbeitern jeden Tag
daran, Patienten zu helfen. Weltweit profitieren jährlich Millionen
von Patienten mit schweren oder seltenen Erkrankungen von unseren
Therapien. Unsere Arzneimittel werden in der Nephrologie,
Kardiologie, Hämatologie, Onkologie, Knochengesundheit und bei
Entzündungserkrankungen eingesetzt. Wir verfügen über eine
vielfältige Pipeline und werden bald Biosimilars mit in unser
Portfolio aufnehmen. www.amgen.de

Referenzen

1. Amgen-Studie "Einstellungen zu Wissenschaft und Forschung",
Marktforschungsinstitut Toluna, Dezember 2017
2. http://ots.de/SwHHP9, letzter Abruf: März 2018
3. http://ots.de/ulD1Xq, letzter Abruf: März 2018
4. Hess CN et al. Am Heart J. 2017; 187: 194-203.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den
aktuellen Erwartungen und Einschätzungen von Amgen basieren. Alle
Aussagen, mit Ausnahme von Aussagen über Fakten aus der
Vergangenheit, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Dies gilt auch für
Aussagen über Ertragsprognosen, Betriebsergebnismargen,
Investitionsaufwendungen, liquide Mittel oder andere
Finanzkennzahlen, erwartete gerichtliche, schiedsgerichtliche,
politische, regulatorische oder klinische Ergebnisse oder Praktiken,
Verhaltensmuster von Kunden und Verschreibern,
Entschädigungsaktivitäten und -ergebnisse sowie andere ähnliche
Prognosen und Ergebnisse.

Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit beträchtlichen Risiken und
Unwägbarkeiten behaftet, einschließlich der nachfolgend genannten und
in den von Amgen eingereichten Security and Exchange
Commission-Berichten näher beschriebenen. Dazu gehört auch unser
jüngster Jahresbericht auf dem Formblatt 10-K sowie nachfolgende
Periodenberichte auf den Formblättern 10-Q und Form 8-K. Sofern
nichts anderes angegeben ist, trifft Amgen diese Aussagen zum
vermerkten Datum und verpflichtet sich nicht dazu, in diesem Dokument
enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, wenn neue
Informationen vorliegen, Ereignisse eintreten oder aufgrund anderer
Gründe.

Für zukunftsgerichtete Aussagen kann keine Garantie übernommen
werden und tatsächliche Ergebnisse können von den erwarteten
abweichen. Unsere Ergebnisse werden dadurch beeinflusst, wie
erfolgreich wir neue und bestehende Produkte im In- und Ausland
vermarkten. Sie hängen von klinischen und regulatorischen
Entwicklungen ab, die aktuelle und zukünftige Produkte betreffen, von
der Umsatzsteigerung bei kürzlich eingeführten Produkten, vom
Wettbewerb mit anderen Produkten (einschließlich Biosimilars), von
Problemen oder Verzögerungen bei der Herstellung unserer Produkte
sowie von globalen Wirtschaftsbedingungen. Darüber hinaus wird der
Vertrieb unserer Produkte vom Preisdruck, der Wahrnehmung in der
Politik und der Öffentlichkeit und von den Erstattungsrichtlinien der
privaten und gesetzlichen Krankenkassen sowie Behörden und Managed
Care Provider beeinflusst und kann zudem von Entwicklungen bei
gesetzlichen Bestimmungen, klinischen Studien und Richtlinien sowie
nationalen und internationalen Trends zur Eindämmung von Kosten im
Gesundheitswesen beeinflusst werden. Überdies unterliegen unsere
Forschungs- und Testarbeit, unsere Preisbildung, unser Marketing und
andere Tätigkeiten einer starken Regulierung durch in- und
ausländische staatliche Aufsichtsbehörden. Wir oder andere könnten
nach der Markteinführung unserer Produkte Sicherheits- oder
Herstellungsprobleme oder Nebenwirkungen feststellen. Unser
Unternehmen könnte von behördlichen Untersuchungen,
Rechtsstreitigkeiten und Produkthaftungsklagen betroffen sein.

Darüber hinaus könnte unser Unternehmen von neuen Steuergesetzen
betroffen sein, die zu erhöhten Steuerverbindlichkeiten führen. Für
den Fall, dass wir unseren Verpflichtungen aus der mit den
US-Regierungsbehörden geschlossenen Vereinbarung zur
Unternehmensintegrität nicht nachkommen, drohen beträchtliche
Sanktionen. Außerdem könnte der Schutz der für unsere Produkte und
unsere Technologie angemeldeten und erteilten Patente von unseren
Mitbewerbern angegriffen, außer Kraft gesetzt oder unterlaufen
werden. Zudem könnten wir in aktuellen oder zukünftigen
Rechtsstreitigkeiten unterliegen. Wir führen einen Großteil unserer
kommerziellen Fertigung in wenigen Schlüsselbetrieben durch und sind
darüber hinaus bei unseren Herstellungsaktivitäten teilweise von
Dritten abhängig. Lieferengpässe können den Vertrieb bestimmter
aktueller Produkte und die Entwicklung von Produktkandidaten
beschränken. Zudem stehen wir bei vielen der von uns vermarkteten
Produkte sowie in Bezug auf die Entdeckung und Entwicklung neuer
Produkte in Konkurrenz zu anderen Unternehmen. Die Entdeckung oder
Identifizierung neuer Produktkandidaten kann nicht garantiert werden,
und der Schritt vom Konzept zum Produkt ist nicht gesichert. Daher
kann nicht dafür garantiert werden, dass ein bestimmter
Produktkandidat erfolgreich sein und vermarktet werden wird. Des
Weiteren werden manche Rohstoffe, Medizinprodukte und Komponenten für
unsere Produkte ausschließlich von Drittanbietern geliefert. Die
Entdeckung signifikanter Probleme mit einem Produkt, das einem
unserer Produkte ähnelt, kann auf eine gesamte Produktklasse
zurückfallen und den Vertrieb der betreffenden Produkte, unser
Unternehmen und unser Betriebsergebnis stark beeinträchtigen. Die
Akquisition anderer Unternehmen oder Produkte unsererseits sowie
unsere Anstrengungen zur Eingliederung aufgekaufter Betriebe kann
fehlschlagen. Möglicherweise gelingt es uns nicht, Geld zu günstigen
Konditionen am Kapital- und Kreditmarkt aufzunehmen oder überhaupt
Geld aufzunehmen. Wir sind immer stärker von IT-Systemen,
Infrastruktur und Datensicherheit abhängig. Unser Aktienkurs schwankt
und kann von unterschiedlichsten Ereignissen beeinflusst werden.
Unser Geschäftserfolg kann die Zustimmung unseres Verwaltungsrats zur
Ausschüttung einer Dividende sowie unsere Fähigkeit zur Zahlung einer
Dividende oder zum Rückkauf unserer Stammaktien beschränken.

Die wissenschaftlichen Informationen, die in dieser Medianote
besprochen sind, und die in Verbindung zu unseren sich in der
klinischen Prüfung befindlichen Produktkandidaten stehen sind
vorläufig und investigativ. Solche sich in der klinischen Prüfung
befindlichen Produktkandidaten sind nicht von der U.S. Food and Drug
Administration zugelassen und es können keine Rückschlüsse
hinsichtlich Sicherheit und Wirksamkeit der sich in der klinischen
Prüfung befindlichen Produktkandidaten gezogen werden.

DE-C-145-0615-108600(1)a



Pressekontakt:
Dr. Corinna Jacob,
eMail: corinna.jacob@amgen.com,
Telefon: 089-149096-1604

Original-Content von: Amgen GmbH, übermittelt durch news aktuell
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