No Sports! Für viele in unserem Land ist das ganz bewusst oder auch einfach so zum Lebensmotto geworden. Meistens verbirgt sich dahinter keine konkrete Abneigung gegen Sport oder Bewegung aller Art. Es ergibt sich eben so. Vorm Fernseher oder Computer ist eben Bewegung nicht so angesagt. Wenn dann plötzlich doch die Erkenntnis reift, dass Bewegung recht gesund ist und die allgemeine Fitness fördert, dann kann es schon mal zu schmerzhaften Überraschungen kommen. Meist sind es keine Sportverletzungen. Es sind nur die Gelenke, die durch den Bewegungsmangel „eingerostet“ sind und sich jetzt schmerzhaft bemerkbar machen. Was steckt dahinter und was kann man dagegen tun?
Im übertragenen Sinne stimmt das schon mit den „eingerosteten“ Gelenken. Tatsächlich ist es so, dass Gelenke um gut zu funktionieren zu können auch Bewegung brauchen. Dafür ist die als Gelenkschmiere bezeichnete Gelenkflüssigkeit zwischen den beiden knöchernen Teilen des Gelenks von besonderer Bedeutung. Ist sie durch Bewegungsmangel nicht ausreichend vorhanden, laufen die Gelenke nicht richtig rund und tun weh. Der Körper muss erst anfangen, wieder dem steigenden Bedarf angepasste Mengen an Gelenkschmiere herzustellen. Dies kann er jedoch nur, wenn durch die Nahrung genügend Bausteine für die Gelenkschmiere zur Verfügung gestellt werden. Genau an diesem Punkt kann es aber zu Problemen kommen. Einmal bietet unsere moderne fettarme Nahrung wenig dieser Bausteine. Zum anderen nimmt mit zunehmendem Alter die Fähigkeit ab, aus dem Nahrungsangebot die benötigten Bausteine aufzunehmen. Diese beiden Ursachen führen dann zu einem Mangel an Bausteinen für die Gelenkschmiere und letztendlich zu Gelenkschmerzen. In dieser Situation ist es sinnvoll, den Körper zu unterstützen und die Gelenkbausteine, es handelt sich um Glucosamin und Chondroitin, zusätzlich in Form von Tabletten anzubieten. Damit haben viele Menschen die Anfangsschwierigkeiten beim Sport überwunden und gleichzeitig durch den regelmäßigen Verzehr der Gelenkbausteine der im Alter zunehmenden Gelenkabnutzung vorgebeugt. Von Gesundheitsexperten werden deshalb Tabletten wie ArtVitum empfohlen, die die beiden Gelenkbausteine in ausreichender und wissenschaftlich dokumentierter Menge enthalten. Artvitum als Monatspackung mit 120 Tabletten sowie in der günstigen 3- und 6-Monatspackung kann direkt bei der Firma oder bequem über http://www.amazon.de/shops/A2589KXRMH9JGY/ref=olp_merch_name_1 immer versandkostenfrei bestellt werden. Auch über Apotheken und Internetapotheken ist es verfügbar. Ausführliche Information und wissenschaftliche Hintergründe zu Artvitum Tabletten gibt es auf der neu gestalteten Webseite des Unternehmens unter http://www.navitum.de.
Quelle: Henrotin Y et al. Maturitas. 2014 Jul;78(3):184-7.
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