Mit einem Flüssiggas-betriebenen Brenner lässt sich Unkraut im
heimischen Garten und sogar zwischen Pflastersteinen schnell und
mühelos entfernen. Der Deutsche Verband Flüssiggas e.V. (DVFG)
verrät, worauf Verbraucher für eine sichere Anwendung besonders
achten sollten.
So sehr sich Gartenfans auf den Frühling gefreut haben - das
mühsame Unkrautjäten hat niemand vermisst. Gerade in Pflasterfugen
auf Terrassen, Einfahrten und Gehwegen ist die Beseitigung mit einem
Fugenkratzer sehr aufwändig. Mit Flüssiggas betriebene Brenner
hingegen setzen auf thermische Unkrautvernichtung. Eine Gasflamme
fackelt die unerwünschten Pflanzen schnell und mühelos ab. Betrieben
werden die Unkraut-Brenner je nach Modell mit Flüssiggas aus einer
besonders handlichen Kartusche oder aus einer praktischen Gasflasche,
wie man sie etwa vom Grillen kennt. Wichtige Faustregel für die
Hobby-Gärtner: Je jünger das Unkraut bei der Anwendung, desto weniger
wächst nach - ein früher Start lohnt sich also. Viele bevorzugen die
Flüssiggas-Brenner auch deshalb, weil sie den Einsatz chemischer
Mittel überflüssig machen. Im Garten verbleiben somit keine
bedenklichen Rückstände, was die Anwendung insbesondere für Haushalte
mit Kindern oder Haustieren interessant macht. Während der
Unkrautvernichtung allerdings sollten diese wegen der offenen Flamme
ferngehalten werden. Worauf die Anwender außerdem achten sollten: Die
zu behandelnden Bereiche müssen vorab von Pflanzenresten wie
getrockneten Blättern, Gräsern und Zweigen befreit werden, damit
diese nicht Feuer fangen. Auf die Zigarette sollte beim des Einsatz
der gasbetriebenen Geräte selbstverständlich verzichtet werden. Für
die sichere und gezielte Handhabung der offenen Flamme empfiehlt es
sich außerdem, die Unkrautbeseitigung an einem windstillen Tag zu
erledigen.
Energieträger Flüssiggas:
Flüssiggas (LPG) besteht aus Propan, Butan und deren Gemischen und
wird bereits unter geringem Druck flüssig. Der Energieträger
verbrennt CO2-reduziert und schadstoffarm. Flüssiggas wird als
Kraftstoff (Autogas), für Heiz- und Kühlzwecke, in Industrie und
Landwirtschaft sowie im Freizeitbereich eingesetzt.
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Sabine Egidius
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