fit und munter - Endlich Frühling - raus in die Sonne - Doch schon im Frühjahr hat die momentan endlich herrlich wärmende Sonne genügend Kraft, um einen Sonnenbrand zu verursachen (FOTO)

fit und munter

Endlich Frühling - raus in die Sonne - Doch schon im Frühjahr hat die momentan endlich herrlich wärmende Sonne genügend Kraft, um einen Sonnenbrand zu verursachen (FOTO)



Sonnige Aussichten: Ganz besonders zum Frühlingsanfang wird die
Sonne und damit die Gefahr eines Sonnenbrandes leicht unterschätzt.
Bedingt durch eine meteorologisch festgestellte, jahreszeitlich
bedingte dünnere Ozonschicht (die ohnehin starken Schwankungen
unterliegt) im Frühjahr, und dem durch den Winter reduzierten
Eigenschutz der Haut, der so genannten fehlenden Lichtschwiele, kann
die Sonne mit bereits jetzt erstaunlich hohen UV-Werten zu ersten
Sonnenbränden führen.

"Die Haut ist durch das Fehlen der so genannten Lichtschwiele
nicht an das Sonnenlicht des Frühjahrs adaptiert. Dadurch ist die
Gefahr von Sonnenbränden erhöht und damit einhergehend auch das
Hautkrebsrisiko.", so Prof. Dr. med. Uwe Reinhold, ärztlicher Leiter
des Dermatologischen Zentrums Bonn und Vorsitzender des
onkoderm-Fachärzte-Netzwerks. Hinzu kommt oft auch noch die fehlende
Motivation und Bereitschaft, so früh im Jahr bereits
Sonnenschutzmittel zu benutzen. Das für die Gesundheit so wichtige
Vitamin-D, das sich nur durch UV-Einwirkung im Körper bildet, treibt
viele Menschen in die Sonne raus und lässt sie dabei oft vergessen,
das ein Sonnenbrand bereits im Frühjahr sehr wahrscheinlich ist und
das Hautkrebs-Risiko steigert.

Deshalb auf Sonne verzichten? Nein, auf keinen Fall! Dermatologen
empfehlen jedoch, sich an den jeweils örtlichen UV-Werten (auch
leicht einsehbar zum Beispiel unter Bundesamt für Strahlenschutz
www.bfs.de) zu orientieren und mit einem leichten bis mittleren
UV-Schutz-Mittel und auch geeignete Bekleidung dem Sonnenbrand keine
Chance zu geben.

Bestens informiert: Das Deutsche Institut für Luft- und Raumfahrt
unterhält ebenfalls ein ganz ausgezeichnetes Service-Angebot mit
einer patentierten Formel zur Feststellung des lokalen UV-Werts unter
www.uv-check.de. Damit lässt sich die Eigenschutzzeit der Haut, unter
Berücksichtigung des für den optimalen Schutz so wichtigen Hauttyps
kostenlos über die so genannte Eigenschutzzeit informieren.

Damit Ihre gesunde Bräune auch wirklich gesund bleibt.

Über onkoderm: Aktuell gehören dem onkoderm-Netzwerk über 30
Fachärzte aus fast allen Regionen Deutschlands an. Ziel von onkoderm
ist es, die Dermatologie als integralen Bestandteil der Gesamtmedizin
zu stärken und somit das Image des Gesamtfaches Dermatologie durch
hochwertige, nachhaltige und fachlich kompetente Qualität in der
Versorgung zu optimieren. Die bisher 30 onkoderm-Zentren mit derzeit
über 60 Fachärztinnen und Fachärzten decken ein Einzugsgebiet von
weit über 25 Millionen Einwohnern ab. Unter www.onkoderm.de finden
Sie alle weiteren Informationen zum Netzwerk.



Pressekontakt:
Die Geschäftsstelle erreichen Sie per Mail: mail@onkoderm.de.
Telefonisch unter 03361-5062490 oder Fax: 03361-5062499
Online unter: www.onkoderm.de
Ansprechpartner: Klaus M. Hartgens

Original-Content von: onkoderm e.V., übermittelt durch news aktuell
Login
Einstellungen

Druckbare Version

Artikel Bewertung
Ergebnis: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich die Zeit und bewerten diesen Artikel
Excellent
Sehr gut
Gut
Okay
Schlecht

Verwandte Links
Linkempfehlung

Diesen Artikel weiter empfehlen: