Können Hunde Krebs riechen ? Sind Hundenasen vielleicht eine Alternative zur modernen klinischen Krebsdiagnostik ? Ist ein Krebsspürhund in der Krebssuche zuverlässig ? Wie läuft eine Testung zur Krebsvorsorge mit einem Krebssuchhund ab ?
Im Bereich der alternativen Krebsvorsorge und der Krebsnachsorge gibt es mittlerweile ein Test-Set. Dieser ist geeignet für die Austestung von Menschen und Tieren. Der Interessent kann sich das Test-Set nach Hause schicken lassen und dort in Ruhe die Probenträger mithilfe der beigefügten Anweisung mit eigenem Körpermaterial behaften. Geeignete Gewebeteile für eine Testung sind z.B. die Wangenschleimhaut. Zusätzlich werden auch noch Probenträger mit einer Urinprobe, in Einzelfällen auch mittels eines Hautwischtestes bestückt. Die Untersuchung erfolgt mit eigens dafür ausgebildeten Krebssuchhunden in den Arbeitsräumen von Krebsspürhunde-Deutschland. Die Hundenase kann selbst allerfeinste Geruchspartikelchen unterscheiden und wahrnehmen.
Vertraue dem Krebssuchhund und seiner Spürnase:
Das Erkennen von krebsbelasteten Gewebeproben von Tieren und Menschen durch dafür speziell trainierte Krebssuchhunde ist eine hochkonzentriete Teamarbeit zwischen dem Hundeführer und dem Hund. Krebssuchhunde können Krebs riechen. Diese gemachte Erfahrung zeigt, Krebssuchhunde erschnüffeln die feinsten Geruchspartikel, die eben anders duften, als bei einer gesunden Körperzelle. Auch dann, wenn das klinische Ergebnis möglicherweise etwas anderes aussagt : Die Ausbilder dieser Krebsspürhunde vertrauen der Nase des Suchhundes mittlerweile absolut.
Nicht nur Menschen erkranken an Krebs. Auch Tiere erkranken an Krebs.
Die moderne Tumortherapie nimmt heute einen hohen Stellenwert ein. Bei Tieren wie auch in der Krebsbehandlung beim Menschen. Durch die stark verbesserten Lebensbedingungen unserer Haustiere und der steigenden Lebenserwartung, sind die Behandlungen von Tumoren und weiteren begleitenden Erkrankungen auch in der Tiermedizin eine immer größer werdende Herausforderung.
Viele Besitzer von Hunden haben die traurige Erfahrung machen müssen, dass etwa ab dem sechsten oder siebten Lebensjahr das Krebsrisiko stark ansteigt. Dies gilt besonders für die größeren Hunderassen.
Knapp die Hälfte aller zehnjährigen Hunde erkranken daran. Auch etwa jede dritte Katze, älter als zehn Jahre , leidet an Tumorerkrankungen. Die heutige Krebstherapie in der Veterinärmedizin kann wertvolle Hilfen anbieten, die modernen Tumorbehandlungen im Bereich der Chemotheraoie , der Chirurgie und Strahlentherapie ermöglichen eine wirksame Tumorbekämpfung. Gleichzeitig bieten die modernen Behandlungsmethoden sowohl bei Tieren als auch besonders bei der Tumorbehandlung von Menschen eine sehr hohe Überlebenszeit an, und dies bei einer annehmbaren Lebensqualität.
Eine der wichtigsten Voraussetzung für eine erfolgreiche Krebsbehandlung ist bei Mensch und Tier die möglichst frühzeitige Diagnosestellung.
Krebssuchhunde helfen im Kampf gegen den Krebs bei Mensch und Tier.
Hunde können wohl mit ihren sensitiven Nasen Krankheiten riechen, dies ist seit Jahrzehnten eine Erfahrung von weltweit vielen Patienten und deren Behandlern. Die Fähigkeit der Hundenase, pathologische Veränderungen im Körper von Lebewesen anhand von Geruchsänderungen wahrzunehmen, ist weltweit in verschiedenen Studien an medizinischen Hochschulen und Kliniken nachgewiesen.Allgemein bekannte Beispiele für die besondere Leistungsfähigkeit der Hundenase sind etwa die Diabetikerwarnhunde und Epilepsiewarnhunde.
Für einen Hund riecht eine gesunde Körperzelle anders als eine kranke Körperzelle. Man geht davon aus, dass auch die Absonderungen und Geruchspartikel von erkrankten Zellen von ausgebildeten Krebssuchhunden wahrgenommen werden kann. Eine mittlerweile wachsende Anzahl von veröffentlichten Forschungsergebnissen mit Krebsspürhunden in Deutschland, Japan, USA, England und Polen haben schon vor Jahren gezeigt, dass auch die Anzeige von Tumorerkrankungen möglich ist. Mittels eines Test-Sets von Krebsspürhunde-Deutschland ist eine Austestung von menschlichem und tierischem Probenmaterial möglich. Mit dem Testergebnis sollte anschließend eine ärztliche Diagnose und Behandlung festgelegt werden.
Ist die Hundenase besser als die Medizintechnik ?
Krebsspürhunde-Deutschland sendet dem Besteller des Test-Sets nach einer Prüfzeit von ca. 1 bis 2 Wochen eine Auswertung zu. In der Regel liegt die bisher bekannte Treffergenauigkeit von bis zu 95% in der Anzeige eines malignen (bösartigen) Tumors im Körper aller Tiere, ausgenommen Geflügel. Die Zahlenwerte bei untersuchten Menschen schwanken, je nach Studie und Testschema zwischen etwa 80 Prozent bis über 90 Prozent. In einigen Veröffentlichungen wurde darauf hingewiesen, dass die Untersuchungsergebnisse mit klinischen Methoden in etwa die gleichen Werte aufwiesen, wie die in den Studien ermittelten Werte mit den Hundenasen von Krebsspürhunden.
Der besondere Vorteil einer Untersuchung mit den Krebsspürhunden: Die von Tumorzellen abgesonderten Stoffe werden durch Krebsspürhunde in den Proben so frühzeitig angezeigt, dass diese Tumore, die sich evtl. noch in einem Frühstadium derr Erkrankung befinden oder noch sehr wenige Krebszellen beinhalten, unter Umständen sehr schlecht oder garnicht mittels Röntgen, Ultraschall, Computertomographie, Magnetresonanztomographie, einen Bluttest oder andere klinische Suchmethoden entdeckt werden können. Besonders bei Krebsarten, die lange Zeit schmerzlos und ohne jegliche Krankheitszeichen sich entwickeln, wie z.B. Lungenkrebs oder Arten von Darmkrebs, Brustkrebs , kann diese Vorsorgeuntersuchung eine Alternative zu den klinischen onkologischen Suchmethoden sein.
Der Test von Krebsspürhunde-Deutschland kann eine wertvolle Alternative und Unterstützung bei der klinischen Krebsdiagnostig sein. Dabei kostengünstig und auch in kurzen Zeitabständen wiederholbar, zudem einfach und belastungsfrei für Mensch und Tier und von zuhause aus bestückbar. Nach einer Austestung der Testproben durch die Krebsspürhunde ist es dem Veterinär wie auch dem Humanmediziner möglich, gegebenfalls weitere und gezieltere Maßnahmen durchzuführen. Der Test kann eine wirkungsvolle Hilfe sein in der frühzeitigen Erkennung einer Ersterkrankung als auch eine Vorsorgemaßnahme vor möglichen Rückfällen nach einer behandelten Tumorerkrankung.
Mit dem Test-Set von Krebsspürhunde-Deutschland steht ein alternatives Instrument im Kampf gegen den Krebs zur Verfügung, dass einen besonderen Vorteil besitzt: Die Anwendung des Test-Sets ist schmerz- und stressfrei für den Patienten.
Sowohl für den vorsorgenden Tierbesitzer als auch den
menschlichen Interessenten steht mit dem Test-Set eine einfache Methode zur Krebsfrüherkennung bereit, die selbst zuhause angewendet werden kann. Im Testpaket, dass man für 89,- Euro online erwerben kann, befinden sich alle dafür notwendigen Utensilien. Mit Hilfe eines Stieltupfers oder kleiner Rundkompressen wird einfach eine Wangenschleimhautprobe aus dem Mund entnommen.Eine zweite Probe wird auf einem zweiten Probenträger mit zwei bis drei Urintropfen belegt.Dieser Vorgang ist in wenigen Augenblicken auf einfachste Art erledigt. Zuletzt müssen die behafteten Probenträger im beigefügten Rückantwortumschlag zur Auswertung eingesendet werden. Die anschließenden Untersuchungen beginnen mit Eingang der Probenträger.Weitere Informationen www.krebsspuerhunde-deutschland.de
Achim Dupke führt seit rund dreissig Jahren eine Naturheilpraxis im westfälischen Rüthen, gelegen zwischen Dortmund und Paderborn.Er ist seit rund zwanzig Jahren auch als Coach und Trainer im Bereich der Erwachsenenbildung tätig. Mit Hunden beschäftigt er sich seit fast zwanzig Jahren. Zum Thema Krebsfrüherkennung mit Tumorsuchhunden kam er durch das Auftreten von Neuerkrankungen und Wiedererkrankungen von Krebs im engen Bekanntenkreis und im eigenen familiären Umfeld.
Die Untersuchungsmethoden kamen ihm allesamt zu spät und ungenau vor. In vielen Fällen war die Entdeckung der Krebserkrankung so spät, dass eine Behandlung des fortgeschrittenen Tumors entweder sehr umfangreich und langwierig war oder auch schon Metastasen gestreut hatte.
Über die Arbeit und Ausbildung eigener Hunde im Leistungssport kam ihm die Erkenntnis, dass Hunde in manchen Bereichen wesentlich mehr können, als die Menschen. Über umfangreiche Recherchen und Gespräche mit auf Suchhunde spezialisierte Trainer war dann ab etwa Ende 2016 der Entschluss gefasst, die Nasenfähigkeiten im Bereich der Krebsvorsorge ganz gezielt einzusetzen. Bei der Entwicklung des Test-Sets
unterstützen örtliche und hundfreundliche Apotheker mit Rat und Tat. In der rund einjährigen Ausbildung zum Krebsspürhund halfen einsatzerfahrene Diensthundeausbildern der Bundeswehr und des Zoll.
In Fragen der einfachen Anwendbarkeit und bei verschiedenen Fragestellungen zur Vor- und Nachsorge in Kliniken und onkoloischen Krebspraxen berieten verschiedenen regionalen und überregionalen Selbsthilfegruppen für Krebserkrankte.
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