Nach Schätzungen der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch Plastische Chirurgie (Apotheken-Umschau, 04.04.2017) führten Ärzte in 2017 ca. 20.000 Brustvergrößerungen in Deutschland durch. Was noch vor vielen Jahren vor allem Hollywoodstars und Prominenten vorbehalten war, kann sich heute jede Frau, die mit Ihrer Oberweite unglücklich ist, einer Brustvergrößerung unterziehen.
Manchmal wird der Eingriff aufgrund einer besonderen psychischen Belastung durchgeführt. Viele Frauen erfüllen sich den Wunsch nach vollen, straffen, wohlgeformtem Brüsten aber auch, um ihrem persönlichen Schönheitsideal zu entsprechen. Sie empfinden ihren Busen als zu klein, zu schlaff, zu unsymmetrisch, eben nicht ihrem persönlichen Schönheitsideal entsprechend. Dank moderner Brustimplantate und Operationstechniken kann der Facharzt für Plastische Chirurgie den Busen den meisten Wünschen entsprechend formen und dabei gute und zufriedenstellende Ergebnisse erzielen.
In der Regel verwendet der Plastische Chirurg dazu heute Brustimplantate aus Silikon. Bei der Brustvergrößerung mit Implantaten unterscheidet man zwischen drei Operations- bzw. Schnitttechniken: um die Brustwarze herum (periareolär), in der Achselfalte (trans¬axillär) oder in der Unterbrustfalte (inframamammär). Die Platzierung des Silikonimplantates kann entweder unter oder über dem Brustmuskel erfolgen. Der erfahrene plastische Chirurg entscheidet nach eingehender Beratung, welche Technik für die Patientin am besten geeignet ist.
Die zur Brustvergrößerung benutzten Implantate sind Medizinprodukte und unterliegen damit dem Medizinproduktegesetz. Sie müssen also hinsichtlich ihrer Qualität und Sicherheit sehr strenge Standards erfüllen. Bei der Füllung der Implantate gibt es zwei Varianten: Silikongel oder physiologische Kochsalzlösung. Kochsalz-Implantate werden heutzutage nur noch selten verwendet.
Wie jedes Material unterliegt auch das qualitativ hochwertige Silikongel gewissen Alterungsprozessen. Vor allem Implantate früherer Generationen konnten in der Vergangenheit erhebliche Abnutzungserscheinungen der Hülle aufweisen. Da man früher vorwiegend flüssiges Silikon für die Füllung verwendete, mussten die Implantate bereits nach 8 - 10 Jahren ausgewechselt werden. Heutzutage hat sich die Haltbarkeit von Silikonimplantaten drastisch verlängert. Denn mit der modernen Generation von Silikonimplantaten stehen medizinische, kohäsive und nicht auslaufende Füllstoffe zur Verfügung.
Grundsätzlich unterscheidet der Facharzt zwischen symmetrisch runden und ovalen sowie tropfenförmigen Brustimplantaten. Da letztere der natürlichen Form des Busens nachempfunden sind, spricht man auch von anatomischen Implantaten. Sie verleihen der Brust ein besonders natürlich wirkendes Aussehen, da sie im oberen Bereich etwas flacher verlaufen als im unteren Bereich. Beide Varianten gibt es in verschiedenen Höhen und mit Volumina zwischen 80 und 800 Millilitern.
Zusätzlich zu Größe und Form sind Brustimplantate auch in unterschiedlichen Profilen erhältlich: Brustimplantate mit niedrigem Profil, Mittelprofil, Mittelprofil Plus, Hochprofil und ultrahohem Profil. Implantate mit ultrahohem Profil sind besonders gut geeignet für Frauen mit einem schmaleren Brustkorb.
Wer mit dem Gedanken einer Brustvergrößerung mit Brustimplantaten spielt, dabei eine kostengünstige Operation in Tschechien ins Auge fasst, kann sich von der Agentur cosmetic op unter der Hotline 0049 (0)8762 / 72 09 17 beraten lassen.
Zu den von der Agentur betreuten und erfahrenen Fachärzten der Ästhetischen und Plastischen Chirurgie, die auch Brustvergrößerungen anbieten, zählen Dr. med. Jaroslav Moravec und Dr. med. Pavel Popelka aus der GermanMed Klinik in Karlsbad, Dr. med. Lucie Kalinová und Dr. med. T. Rashed aus der Prague Aesthetic Klinik sowie Dr. med. Martin Simkanin, Dr. med. Milos Krizko, Dr. med. Peter Ziak und Dr. med. Csaba Töth aus der SwissMed Klinik in Plana. Schon ab einer monatlichen Rate von 53 ? bietet Cosmetic-Op Brustvergrößerungen in Tschechien an. Mehr Infos gibt es auch unter http://www.cosmetic-op.de/brustvergroesserung