Unter dem diesjährigen Motto "Kardiologie am Puls
der Zeit: Neue Wege zu einem gesunden Herzen" sind alle
Journalistinnen und Journalisten von Print-, Online- und
Rundfunkmedien dazu eingeladen, sich mit ihren Werken für den
Medienpreis, der dieses Jahr zum neunten Mal vergeben wird, zu
bewerben.
Einsendeschluss ist der 5. Oktober
Journalistinnen und Journalisten aller Mediengattungen mit
deutschem Wohnsitz, die zwischen dem 1. Oktober 2017 bis zum 30.
September 2018 einen Beitrag rund um das diesjährige Thema
veröffentlichen oder bereits veröffentlicht haben, können diesen beim
BNK-Medienpreis einreichen. Der Gewinnerbeitrag wird mit 2.000 Euro
prämiert. Neben der eigenen Bewerbung können Journalisten auch
geeignete Artikel von Kollegen empfehlen: Hierfür muss die
Veröffentlichung mit Kontaktdaten des Autors an den BNK geschickt
werden, der dann Kontakt aufnimmt. Einsendeschluss ist der 05.
Oktober 2018. Die Auszeichnung wird auf der BNK-Jahrestagung am 01.
Dezember 2018 in Radebeul vergeben.
Weitere Informationen zum BNK-Medienpreis sowie die
Bewerbungsunterlagen zum Download finden Sie unter:
www.bnk.de/medienpreis
Der aktuelle Herzbericht zeigt, dass die Zahl der Sterbefälle
durch Herzerkrankungen in Deutschland steigt(1). So bleiben Herz- und
Kreislauferkrankungen die mit Abstand häufigste Todesursache in der
Bevölkerung(2). Da sich viele Herzerkrankungen durch präventive
Maßnahmen sowie Veränderungen von Lebensgewohnheiten verhindern
ließen, geht die Veröffentlichung der neuen Ergebnisse mit einem
Appell an die Gesundheitspolitik einher, noch mehr in Prävention zu
investieren. Aufklärung zur Herzgesundheit auch durch die
Berichterstattung in den Medien ist heute so wichtig wie noch nie.
"Die moderne Kardiologie mit ihren immer besseren Diagnose- und
Behandlungsmethoden trägt zum Erhalt der Lebensqualität einen
wichtigen Teil bei. Doch ganz nach dem Motto ´Vorbeugen statt Heilen`
gilt es insbesondere für die Herzgesundheit, die eigenen
Lebensgewohnheiten kritisch zu hinterfragen und Stück für Stück an
der eigenen Lebensqualität mit zu arbeiten. Eine entsprechende
Berichterstattung in den Medien kann dazu wichtige Impulse liefern",
betont Dr. Norbert Smetak, Bundesvorsitzender des Bundesverbands
Niedergelassener Kardiologen (BNK) und Jurymitglied des
Medienpreises.
Über den BNK e. V.
Der BNK ist der größte Kardiologenverband auf vertragsärztlicher
Ebene in Deutschland. Er hat derzeit rund 1.200 Mitglieder und
repräsentiert damit über 90 Prozent der kardiologischen Praxen. Der
Verband ging aus einer Arbeitsgemeinschaft hervor, die 1979 von knapp
100 Fachärzten gegründet wurde. Heute sind die Mitglieder des BNK auf
regionaler und Bundesebene in zahlreichen Ausschüssen,
Projektgruppen, gesundheits- und berufspolitischen Gruppierungen und
in vielen Gremien der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie - Herz-
und Kreislaufforschung (DGK) aktiv. Seinen juristischen Sitz hat der
BNK in München. Weitere Informationen rund um den BNK finden Sie
unter www.bnk.de.
(1) Quelle:
https://www.herzstiftung.de/pdf/presse/herzbericht-2017-dhs-pm-1.pdf
(2) Quelle: Statistisches Bundesamt, "Die 10 häufigsten Todesursachen
(insgesamt)" [online, 18.04.2018]
Pressekontakt:
Pressesprecher
BNK e. V.
Dr. med. Heribert Brück
Tenholter Str. 43a
41812 Erkelenz
Tel.: 02431.20 50
Fax: 02431.76 00 3
E-Mail: presse@bnk.de
Pressebüro
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Eingang Deisenhofener Straße 1
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