fit und munter - Familie, Leben und MS: Aktiv bleiben mit Multipler Sklerose

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Familie, Leben und MS: Aktiv bleiben mit Multipler Sklerose

- 4. Ausgabe von"MS persönlich - Die MS-Begleiter-Zeitschrift" -
Neu-Isenburg - 18. April 2018 - Die Diagnose "Multiple Sklerose" ist nicht nur für den betroffenen Menschen ein Schock. Sie bringt nicht selten auch das Leben der Angehörigen ins Wanken. Wie wird es weitergehen mit der Erkrankung? Werden sich Behinderungen einstellen? Inwieweit wird der familiäre Alltag beeinträchtigt? Ist eine Berufstätigkeit noch möglich? Und wie steht es mit dem Kinderwunsch und der Familienplanung? Fragen, die die Betroffenen belasten und die auch für den behandelnden Arzt eine Herausforderung bei der Beratung und Führung der Patienten sein können.



Unterstützung in all diesen Fragen möchte die Patientenzeitschrift "MS persönlich" bieten, deren vierte Ausgabe aktuell erschienen ist. Sie ist Teil des MS-Begleitprogramms von Sanofi Genzyme und richtet sich an Erkrankte, ihre Angehörigen und allgemein Interessierte.



Menschen mit MS und ihren Angehörigen Mut machen

"Familie, Leben und MS: Aktiv bleiben mit Multipler Sklerose" so lautet das Schwerpunktthema der neuen Ausgabe von "MS persönlich". Die Beiträge sollen den Betroffenen Mut machen und sie darin unterstützen, die Krankheit zu akzeptieren. Die Zeitschrift greift Themen rund um das Leben mit MS auf: Die Patienten werden motiviert, sich über die Erkrankung und deren Hintergründe zu informieren und anstehende Fragen mit ihrem Arzt zu besprechen. Die Betroffenen unterschätzen oft nach wie vor die enormen Fortschritte, die bei der Behandlung der MS gemacht wurden. Die sachgerechte Information kann deshalb auch dazu beitragen, übertriebene Ängste abzubauen.



Denn die meisten Menschen können dank der modernen Behandlungsmöglichkeiten ein aktives und erfülltes Leben führen. Das zeigt nicht zuletzt die Geschichte des Bloggers "Schubrakete", der mit 38 Jahren an Multipler Sklerose erkrankte, sich eingehend über die Erkrankung informierte, sie akzeptiert und mit seinem Arzt gemeinsam die für ihn beste Therapie eruiert hat. Der Vater eines Sohnes ist agiler denn je, beruflich voll eingespannt, sportlich sehr aktiv und das sogar als Marathonläufer: "Ich habe die Krankheit als Herausforderung angenommen, mein Leben endlich aktiv nach meinen Bedürfnissen zu gestalten", erzählt er in "MS persönlich".



Kinderwunsch: Mit MS schwanger werden?

Für viele MS-Patienten vordringlich ist zudem die Frage, ob und wie sie ihre Familienplanung realisieren können, also ob konkret eine Schwangerschaft problemlos möglich ist. Was in puncto Schwangerschaft von Frauen, aber auch von Männern mit MS zu beachten ist, erläutert im Heft Privatdozentin Dr. Kerstin Hellwig aus Bochum.



Ein Bericht über die "unsichtbaren Symptome" der MS, also über die Fatigue sowie kognitive Einbußen, zwei Phänomene, die viele Patienten belasten, wie auch eigens für MS-Patienten zusammengestellte Bewegungsübungen und Tipps für neue Hobbies runden das Themenspektrum der aktuellen Ausgabe von MS persönlich ab.





"MS persönlich" kann kostenfrei abonniert werden entweder

-telefonisch unter 0800 9080333,

-per E-Mail an service@ms-begleiter.de,

-über die Webseite http://www.ms-persoenlich.de/ oder

-per Post unter MS-Begleiter,

c/o Atlantis Healthcare Deutschland GmbH

Postfach 180241

60083 Frankfurt.



Zukunftsgerichtete Aussagen:

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen (forward-looking statements) wie im U.S. Private Securities Litigation Reform Act aus dem Jahr 1995 definiert. Zukunftsgerichtete Aussagen sind keine historischen Tatsachen. Sie enthalten Prognosen und Schätzungen mit Blick auf das Marketing und weiteren möglichen Entwicklungen des Produkts oder mit Blick auf mögliche künftige Einnahmen aus dem Produkt. Zukunftsgerichtete Aussagen sind grundsätzlich gekennzeichnet durch die Worte "erwartet", "geht davon aus", "glaubt", "beabsichtigt", "schätzt" und ähnliche Ausdrücke. Obwohl die Geschäftsleitung von Sanofi glaubt, dass die Erwartungen, die sich in solchen zukunftsgerichteten Aussagen widerspiegeln, vernünftig sind, sollten Investoren gewarnt sein, dass zukunftsgerichtete Informationen und Aussagen einer Vielzahl von Risiken und Unsicherheiten unterworfen sind, von denen viele schwierig vorauszusagen sind und grundsätzlich außerhalb des Einflussbereiches von Sanofi liegen und dazu führen können, dass die tatsächlich erzielten Ergebnisse und Entwicklungen erheblich von denen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Informationen und Aussagen ausdrücklich oder indirekt enthalten sind oder in diesen prognostiziert werden. Zu diesen Risiken und Unsicherheiten zählen unter anderem unerwartete Regulierungsmaßnahmen oder -verzögerungen sowie staatliche Regulierungen ganz allgemein, die die Verfügbarkeit oder das kommerzielle Potenzial des Produkts beeinträchtigen könnten, der Umstand, dass der kommerzielle Erfolg des Produkts nicht garantiert werden kann, die inhärenten Unsicherheiten der Forschung und Entwicklung, einschließlich zukünftiger klinischer Daten und Analysen existierender klinischer Daten zu dem Produkt, einschließlich Postmarketing, unerwartete Sicherheits-, Qualitäts- oder Produktionsprobleme, Wettbewerb allgemein, Risiken in Verbindung mit geistigem Eigentum und damit zusammenhängenden künftigen Rechtsstreitigkeiten sowie deren letztlichem Ausgang, volatile wirtschaftliche Rahmenbedingungen sowie Risiken, die in den an die SEC und AMF übermittelten Veröffentlichungen von Sanofi angegeben oder erörtert sind, einschließlich jenen in den Abschnitten "Risikofaktoren" und "Zukunftsorientierte Aussagen" in Formular 20-F des Konzernabschlusses von Sanofi für das zum 31.Dezember 2016 beendete Geschäftsjahr. Soweit nicht gesetzlich vorgeschrieben, übernimmt Sanofi keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Informationen und Aussagen zu aktualisieren oder zu ergänzen.



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