Manchmal muss es ganz schnell gehen: Nach einem Schlaganfall wird ein Familienmitglied von einem Tag auf den anderen plötzlich zum Pflegefall. Zwar hält das Internet eine Fülle von Informationen bereit, weil Anbieter von Pflegeverzeichnissen wie Pilze aus dem Boden schießen. Klare und umfassende Informationen sowie Verzeichnisse mit einer großen Auswahl an Anbietern von Pflegeplätzen - das leisten nur wenige von ihnen.
Die Gründer von das-pflegeportal.de, die Hamburger Internetexperten Sven Ott und Daniel Koll, stellten ihr Projekt deshalb auch erst nach einer gründlichen Vorbereitungsphase von fast einem Jahr im September 2008 ins Netz. Seitdem arbeiten die beiden, zusammen mit der Fachjournalistin und PR-Beraterin Marion Seigel, in ihrer freien Zeit fortlaufend daran, Funktionen zu optimieren und Inhalte zu erweitern.
Ab sofort werden die Informationen für Pflegebedürftige um weitere Angebote ausgebaut und mit den modernen Möglichkeiten des Web 2.0 ergänzt: Der wachsende Informationsteil sorgt für die steigende Popularität von das-pflegeportal.de und bringt immer mehr Besucher auf die Seiten des Webverzeichnisses. Praxisgerechte Tipps, Grundinformationen und Hilfsmittel für Pflege-Laien wie etwa Checklisten für die Suche nach dem richtigen Pflegeheim oder dem passenden Pflegedienst. Der Webkatalog mit den ausführlichen Kontaktdaten von mehr als 1.900 Pflege-Anbietern bietet ein umfangreiches Verzeichnis des Pflegebereichs im deutschsprachigen Raum.
Die Angebote von das-pflegeportal.de sind außerdem auch in den sozialen Gemeinschaften des Web 2.0 präsent: Das Pflegeportal bietet auf dem Videoportal YouTube eine Sammlung von Pflege-Kurzfilmen. Wer stets aktuell informiert sein will über alles, was neu ist auf das-pflegeportal.de, der bleibt per RSS-Feed auf dem Laufenden, aktuelle Infos und wichtige Links werden zusätzlich getwittert.
Weil das-pflegeportal.de unabhängig und offen sein will, ist es den Besuchern fast überall auf den Seiten des Portals möglich, ihre Meinung über Kommentarfunktionen abzugeben. Hier nehmen sie Stellung zu aktuellen Themen, diskutieren Pflegeprofis und Pflegelaien, lernen und profitieren voneinander.