Handeln bevor es zu spät ist, muss eine der Zielsetzungen für Betroffene mit Gelenkbeschwerden sein. Denn die vermeintlich leichten Beschwerden im Knie oder anderen Gelenken können sich schleichend zu einer Arthrose auswachsen, die dann in einem künstlichen Gelenk ihren Höhepunkt finden könnte. Soweit muss es nicht kommen. Schon bei den ersten Symptomen empfehlen Fachleute an gegensteuernde Maßnahmen zu denken. Dazu gehören in der Regel Bewegung und Sport, soweit angebracht auch Gewichtsabnahme und Stärkung des Gelenkknorpels mit natürlichen Gelenkbausteinen. Die Zufuhr dieser auch als Chondroprotektiva bezeichneten Gelenkbausteine kann den Verlauf der Arthrose günstig beeinflussen. Dies haben vielfältige Studien und natürlich auch die Erfahrungen der Betroffenen immer wieder gezeigt. Aber wird der frühe Einsatz der Gelenkbausteine auch nachhaltig mit einem Langzeitnutzen belohnt?
Es gibt heute viele gute Studienergebnisse, die eindrucksvoll den Wert der natürlichen Gelenkbausteine für die Gesundheit der Gelenke zeigen. Zwei von ihnen, Glucosamin und Chondroitin sind besonders gut untersucht und – selbstverständlich auch wichtig – stehen als Tabletten zur einfachen Einnahme zur Verfügung. Eine Reihe von Forschungsarbeiten zeigen, warum Glucosamin und Chondroitin so unverzichtbar für einen gesunden Knorpel sind. Zum einen bremsen sie den Abbau des so wichtigen Stützeiweißes Kollagen in den Knorpelzellen und zum anderen fördern sie gemeinsam die Reparaturwerkstatt im Gelenkknorpel. Beide Mechanismen zusammen sorgen dafür, dass der Abnutzung des Gelenkknorpels Einhalt geboten wird, die Schmerzen im betroffenen Gelenk nachlassen und die Gelenkstrukturen stabilisiert werden. Das wiederum hat zur Folge, dass das Fortschreiten der Arthrose im Gelenk gebremst, in einigen Fällen sogar gestoppt werden kann. Zur Frage, ob die eingetretenen Verbesserungen auch nachhaltig sind, gibt es auch eine Studie. Die Forscher untersuchten Betroffene mit Kniegelenk Arthrose über einen Zeitraum von 6 Jahren. Dabei war eindeutig festzustellen, dass die Gelenk schützenden Eigenschaften der beiden Gelenkbausteine auch über einen langen Beobachtungszeitraum nachweisbar waren. Mehr noch, je länger die Gelenkbausteine eingenommen wurden, umso stärker war der Schutzeffekt auf die Gelenke ausgeprägt. Das Fortschreiten der Gelenkzerstörung wurde gebremst. Es lohnt sich also, schon bei den ersten Beschwerden Gegenmaßnahmen mit Hilfe von natürlichen Gelenkbausteinen zu ergreifen. Die Frage ist noch, bei welcher Tagesdosis die Gelenkbausteine Wirksamkeit zeigen. Auch hierfür gibt es klare wissenschaftliche Ergebnisse. In Studien, die an Betroffenen mit Gelenkverschleiß (Arthrose) durchgeführt wurden, hat sich herausgestellt, dass 1,5g GlucosaminHCl und 0,8g Chondroitinsulfat am Tag sinnvoll sind und das Fortschreiten des Gelenkverschleißes hemmen können. Diese wissenschaftlich dokumentierte Menge an Gelenkbausteinen ist bei dem Präparat ArtVitum auf 4 kleine Tabletten verteilt, die bequem morgens und abends eingenommen werden können. Die Tabletten sind leicht zu schlucken, frei von Zucker, Lactose, Gluten und Farbstoffen. ArtVitum kann als Monatspackung sowie in der günstigen 3- und 6-Monatspackung direkt bei der Firma oder über http://www.amazon.de/shops/A2589KXRMH9JGY/ref=olp_merch_name_1 immer versandkostenfrei bestellt werden. Auch über Apotheken und Internetapotheken kann das Präparat bezogen werden. Ausführliche Information und wissenschaftliche Hintergründe zu Artvitum gibt es auf der Webseite des Unternehmens unter http://www.navitum.de.
Quelle: Raynauld JP et al. Arthritis Care Res (Hoboken). 2016 Feb 16. doi: 10.1002/acr.22866.
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