Trotz Spielkonsolen oder privater Lauftreffs: Der
organisierte Sport schreibt in Nordrhein-Westfalen dank zeitgemäßer
Angebote seine besondere Erfolgsgeschichte fort. Insgesamt 5,092
Millionen Vereinsmitglieder verzeichnet der Landessportbund NRW in
der aktuellen Bestandserhebung (Stichtag: 1. Januar 2018), ein
kleines Plus von rund 21.000 Personen (5,071 Millionen) gegenüber der
Vorjahresstatistik. Damit hat die Gesamtzahl beim - mit klarem
Abstand - größten der 16 deutschen Landessportbünde den Höchststand
aus dem Jahr 2007 (5,112 Millionen) nur knapp verfehlt.
Gleichzeitig ist die Zahl der NRW-Sportvereine, vor allem bedingt
durch gezielte Fusionen, auf noch 18.460 (2017: 18.596) und somit zum
achten Mal hintereinander gesunken. Die 5,092 Millionen gemeldeten
Sportlerinnen und Sportler an Rhein und Ruhr teilen sich in rund
3,137 Millionen männliche bzw. 1,954 Millionen weibliche Personen
auf. Der Organisationsgrad (der Anteil der Bevölkerung, der als
Mitglied im Sportverein registriert ist) liegt in NRW somit bei rund
28,5 Prozent - gegenüber bundesweit zuletzt 33,21 Prozent.
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