fit und munter - Chemotherapie und Akustische Informationstechnologie

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Chemotherapie und Akustische Informationstechnologie

Analysiert man das Krebsgeschehen der letzten Jahre allein in Deutschland, gelangt man zu der ernüchternden Erkenntnis, dass zukünftig jeder Zweite im Laufe seines Lebens an Krebs erkranken wird. Das Zentrum für Krebsregisterdaten beim Robert-Koch-Institut und die Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.V. veröffentlicht alle zwei Jahre die aktuelle Statistik über die Krebsentwicklung. Im Jahr 2014 registrierte das Robert-Koch-Institut 476.000 neue Krebserkrankungsfälle.
Deutschland gehört zu den Ländern mit dem höchsten Erfassungsgrad an Krebserkrankungen von immerhin 93 Prozent. So stieg die Zahl der Krebsneuerkrankungen im Zeitraum von 2004 bis 2014 bei Männern um 6 Prozent und bei Frauen um 9 Prozent. Für das Jahr 2018 werden 493.000 neue Krebsfälle erwartet. In anderen europäischen Ländern ist die Lage ähnlich. Nach den Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden allein im Jahr 2020 weltweit 15 Millionen Menschen neu von einer Krebskrankheit betroffen sein. Damit würde die jährliche Neuerkrankungsrate gegenüber dem Jahr 2000 um 50 Prozent steigen. Gegenwärtig gibt es weltweit etwa eine Milliarde Krebskranke.
Der klassische Therapieansatz zur Krebsbekämpfung ist derzeit der Einsatz diverser Zytostatika, auch bekannt als Chemotherapie. So manchem Krebspatienten ist damit sein Leben erhalten geblieben. Viel zu oft aber versagt die Chemotherapie. Ein neuer Therapieansatz in Kombination von Chemotherapie und einer biophysikalischen Anwendung könnte in Zukunft die Krebsbehandlung revolutionieren und zahlreichen Patienten wieder zur Gesundheit verhelfen.

Grundlagenforschung für die Raumfahrtmedizin

Zu den renommiertesten Wissenschaftlern der medizinischen Forschung für die Raumfahrt gehört der Atomphysiker und Arzt Prof. Dr. Hans Joachim Kempe. Er forschte jahrelang bei der NASA gemeinsam mit dem Zellbiologen Prof. Dr. Bruce Lipton und zahlreichen namhaften Wissenschaftlern an medizinischen Projekten für den Einsatz im Orbit. Ein Forschungsgebiet von Prof. Hans Kempe umfasste die energetische Analyse von Krebskrankheiten. Dabei gelang ihm der wissenschaftliche Nachweis, dass der menschliche Organismus aus 62 chemischen Elementen besteht. Jedes dieser Elemente besitzt eine spezifische Eigenschwingung, die so genannte Elementarinformation. Prof. Kempe entwickelte eine Software mit digitalisierten Informationen, die dem menschlichen Körper mittels verwirbelter akustischer Wellen übertragen werden können, um ihn wieder in die Norm zu bringen. Dazu dient ein ordinärer MP3-Player mit einem Ultraschallmodul. Prof. Kempe bezeichnete diese Einheit als "Geno62-Sonic". Das Geno62-Sonic ist kein Medizingerät und heilt keine Krankheiten. Es arbeitet auf biophysikalischer Grundlage.
Durch den Einsatz des Geno62-Sonic breiten sich die akustischen Wellen über den gesamten Organismus aus und bringen die Zellflüssigkeit direkt zum schwingen. Die Informationen werden vom Zellwasser gespeichert und können so von geschädigten Zellen infiltriert werden. Im Ergebnis wird der Körper energetisch befähigt, Funktionsstörungen und Unzulänglichkeiten selbst zu erkennen und zu regulieren. Prof. Kempe hat mit diesem biophysikalischen Anwendungsprinzip die Akustische Informationstechnologie erschaffen.

Die Polarität unserer Zellen

Prof. Kempe erkannte, dass der Organismus energetisch immer zu 95 Prozent gesund sein muss und nur zu höchstens 5 Prozent unter Funktionsstörungen durch Energiedefizite leiden darf. Das liegt daran, dass die verbleibenden 5 Prozent zugleich der Hälfte der energetischen Reservekapazität des Körpers entsprechen. Wird diese Reserve erschöpft, droht der energetische Kollaps und der Zusammenbruch der vitalen Körperfunktionen.
Gesunde Körperzellen sind Plus-Minus polarisiert und produzieren eigene Energie. Die in gesunden Zellverbänden zusammengeschlossenen Einzelzellen können den Zellstoffwechsel aufrecht erhalten und Reparaturarbeiten durchführen. Störungen entstehen, wenn Zellen ihre Polarität ändern.
Minus-Minus gepolte Zellen sind nicht gesund. Sie sind deaktiviert, können vom Organismus keine Informationen erhalten und produzieren keine Energie mehr. Sie ziehen das 2 bis 5-fache ihres üblichen eigenen Energiebedarfs aus ihrer Zellumgebung ab. Dadurch kann es im Organismus zu Fehlfunktionen kommen. Auf Dauer können sie chronische Störungen verursachen. Zellen, die ihre Polarität zu Plus-Plus verändert haben, sind pathologisch. Sie haben keinen Minus-Pol und entziehen ihrer Zellumgebung das 6 bis 80-fache ihres eigenen üblichen Energiebedarfs. Der Organismus, dem Plus-Plus polarisierte Zellverbände innewohnen, versagt mit der Zeit durch totalen Energieentzug. Alle Krebszellen sind Plus-Plus polarisiert.

Die biophysikalische Steuerung der Chemotherapie

Prof. Kempe führte vor einigen Jahren in einer namhaften europäischen Klinik eine Studie mit 50 Krebspatienten durch, die sich im Endstadium befanden. 25 Patienten wendeten neben der Chemotherapie zusätzlich die Akustische Informationstechnologie an. Die andere Patientengruppe erhielt nur die Chemotherapie. Im Ergebnis dieser Studie überlebten alle 25 Krebspatienten, die zusätzlich die Akustische Informationstechnologie anwendeten. Typische Begleitsymptome der Chemotherapie wie Übelkeit und Haarausfall, blieben aus. Von den 25 Krebspatienten, die nur die Chemotherapie erhielten, verstarben 23 Patienten.
Prof. Kempe kam durch seine Forschungen den Ursachen des dramatischen Resultats dieser Studie auf die Spur. Der menschliche Organismus verfügt über 50 Trillionen Körperzellen, von denen jede Zelle etwa 1,5 mV Energie produziert. Von dieser enormen Energiemenge benötigen wir allerdings nur 0,04 bis 0,07 Prozent. Den Rest der produzierten Energie strahlen wir wieder aus. Dieser Energierest schafft unsere biologische Atmosphäre, in der wir uns wohlfühlen.

Während wir nun Energie ausstrahlen, können wir keine Veränderungen in der Umwelt registrieren. Dazu benötigen wir die Chakren, unsere 7 Energiezentren. 6 Chakren befinden sich auf der Frontseite des Körpers und 1 Chakra, ein grosser Kanal von etwa 15 cm Durchmesser, befindet sich hinten in Höhe des 12. Brustwirbels. Wir brauchen die Chakren zum überleben und um Teil des Universums zu bleiben. Die Chakren sind in der Lage, Informationen aus der Umwelt aufzunehmen. Sie sind Minus-Minus polarisiert. Ausserdem benötigen wir mindestens 1 bis 2 Prozent körperliche Unzulänglichkeiten, so genannte Baustellen mit labilen Zellstrukturen, um Informationen aus der Umwelt aufzunehmen. Diese Baustellen sind ebenfalls Minus-Minus polarisiert. Die Kunst besteht nun darin, die Chemotherapie nach dem Vernichten der Krebszellen zu stoppen, damit die Baustellen und Chakren mit ihrer Minus-Minus Polarisation nicht angegriffen werden.
Zytostatika docken nur an labilen Zellstrukturen an, die Minus-Minus oder Plus-Plus polarisiert sind und verrichten dort ihre Arbeit durch das einleiten der Apoptose. Da die Chemotherapie paradox wirkt und undifferenziert alle Plus-Plus polarisierten, aber auch alle Minus-Minus polarisierten labilen Zellstrukturen eliminiert, kann erklärt werden, warum der solitäre Einsatz der Chemotherapie bei vielen Krebskranken unbeabsichtigt eine letale Wirkung entfaltet. Werden alle Unzulänglichkeiten im Körper beseitigt und können die Chakren keine Informationen mehr aus der Umwelt aufnehmen, verlieren wir unsere Verbindung zum Universum, was ein Weiterleben unmöglich macht.
Vielmehr ist es erforderlich, die Chemotherapie so zu modifizieren, dass nur die Krebszellen eliminiert werden. Das Geno62-Sonic ist mit seinen digitalisierten Informationen in der Lage, diese Modifizierung zu managen und die Chemotherapie biophysikalisch zu steuern. Diese Technologie, der die Kombination von Chemotherapie und Akustischer Informationstechnologie zugrunde liegt, wurde unter Leitung von Prof. Hans Kempe vor etwa 5 Jahren im englischen Cambridge erfolgreich erprobt.

Die Anwendung des Geno62-Sonic

Bei der Akustischen Informationstechnologie mit dem Geno62-Sonic haben wir es mit einer gehörigen Portion Softscience zu tun. Das Geno62-Sonic ist kein Therapiegerät, gleichwohl kann es solitär oder adjuvant in der Medizin als biophysikalische Anwendung eingesetzt werden. Es erfordert allerdings von den Medizinern eine integrative Herangehensweise.
Die Anwendung erfolgt mit handelsüblichen Kopfhörern und speziellen Ultraschall-Pads. Nicht nur in der Raumfahrt, sondern auch im Leistungssport und im ganz alltäglichen Gebrauch erfreut sich das Geno62-Sonic wachsender Beliebtheit. Nebenwirkungen sind nicht zu erwarten. Die Anwender nehmen allerdings in der Folgezeit eine ganze Kaskade wohltuender Reaktionen im Organismus wahr.
In der Krebsmedizin entscheidet letzten Endes jeder Krebspatient im Zusammenwirken mit seinem Arzt oder auch allein, welche Therapie bei ihm zum Einsatz kommen soll. Beherzte Onkologen werden mit der Kombination von Chemotherapie und Akustischer Informationstechnologie eine bisher unerreichte Erfolgsquote bei der Behandlung ihrer Krebspatienten erzielen. Mediziner, die den Mut besitzen, neue Wege zu beschreiten, werden ihre helle Freude an diesem aussergewöhnlichen Anwendungskonzept haben und dürfen auf die Dankbarkeit ihrer Patienten hoffen.

Lorna Lutfiu

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