37 Prozent der Eltern haben ihren erwachsenen
Kindern schon einmal gesundheitliche Probleme verschwiegen, um sie
nicht zu beunruhigen.
Egal ob Anfang 20 oder Ende 40: Kinder bleiben für Eltern immer
Kinder und viele Mütter oder Väter wollen ihren Nachwuchs auch im
Erwachsenenalter nicht mit Problemen belasten. Das zeigt eine
repräsentative forsa-Studie (1) im Auftrag von CosmosDirekt, dem
Direktversicherer der Generali in Deutschland. So haben 62 Prozent
der Eltern ihren erwachsenen Kindern schon einmal gewisse Dinge
verschwiegen. Gesundheitliche Probleme stehen dabei mit 37 Prozent
ganz oben auf der Liste, gefolgt von Schwierigkeiten in der
Partnerschaft (22 Prozent) und finanziellen Problemen (18 Prozent).
(1) Repräsentative Gesellschaftsstudie 2017 "Jetzt aber ich,
Erwachsenwerden in Deutschland" des Meinungsforschungsinstituts forsa
im Auftrag von CosmosDirekt. Im Juli 2017 wurden in Deutschland 2.006
Bundesbürger ab 18 Jahren befragt, darunter 879 Personen mit
erwachsenen Kindern.
Bei Übernahme des Originaltextes im Web bitten wir um
Quellenangabe: https://www.cosmosdirekt.de/ZdT-verschwiegene-Eltern
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