Eine bessere Versorgung von Menschen mit Seltenen Erkrankungen ist
das zentrale Thema eines von Pfizer veranstalteten Informationsabends
in der Berliner Urania. Auf dem Programm stehen am 20. Juni von 18.00
bis 21.00 Uhr ein Gespräch mit einer Patientin, ein Impulsvortrag zu
so genannten Orphan Drugs und eine offene Gesprächsrunde mit
Experten. Interessierte, Betroffene und ihre Familien haben hier die
Möglichkeit, Informationen aus erster Hand zu erhalten, Fragen zu
stellen und sich auszutauschen. Durch den Abend führt rbb-Moderator
Ulli Zelle.
Rund vier Millionen Deutsche sind direkt betroffen: Sie leben mit
einer der insgesamt rund 7.000 bis 8.000 bekannten Seltenen
Erkrankungen. Meist erhalten Betroffene im Schnitt erst nach sieben
Jahren eine zutreffende Diagnose. "Wir wollen dazu beitragen, diese
Zeitspanne deutlich zu verkürzen. Deshalb setzen wir uns bei Pfizer
für eine bessere Aufklärung der Öffentlichkeit über Seltene
Erkrankungen ein. Dafür arbeiten wir eng mit Ärzten und
Patientenorganisationen zusammen", sagt Nicole Schlautmann, Leiterin
des Geschäftsbereiches Rare Disease bei Pfizer Deutschland. Diese
regelmäßigen Informationsveranstaltungen zu Seltenen Erkrankungen
sind ein wichtiger Teil dieses öffentlichen Engagements.
Aufmerksamkeit stärken - Chancen nutzen
Der Informationsabend am 20. Juni ist der Dritte dieser Reihe und
steht unter dem Motto "Aufmerksamkeit stärken - Chancen nutzen". Die
kostenlose Veranstaltung beginnt um 18.00 Uhr (Einlass 17.30 Uhr) und
endet gegen 21.00 Uhr. Auf dem Programm steht zunächst ein Gespräch
mit Catrin Ender und einem Spezialisten der seltenen Lungenerkrankung
LAM. Sie berichtet über ihren Einsatz für eine bessere Versorgung von
Menschen mit der seltenen Lungenerkrankung Lymphangioleiomyomatose
(LAM), von der sie selbst betroffen ist. Catrin Ender ist
Vorstandsvorsitzende der LAM Selbsthilfe e. V. Deutschland.
Es folgt ein Impulsvortrag über so genannte Orphan Drugs und die
öffentliche Debatte über Therapiemöglichkeiten für Seltene
Erkrankungen. Im Anschluss daran diskutieren zum Thema "Bessere
Versorgung von Menschen mit Seltenen Erkrankungen". Besucher der
Veranstaltung können ihre Fragen an die Referenten stellen. Neben
Catrin Ender sind auf dem Podium vertreten Prof. Dr. med. Hubert
Wirtz, Leiter der Abteilung für Pneumologie am Universitätsklinikum
Leipzig, Dr. Siegfried Throm, Geschäftsführer
Forschung/Entwicklung/Innovation des Verbandes Forschender
Arzneimittelhersteller (vfa) und vfa bio, sowie PD Dr. Peter-Andreas
Löschmann, Medizinischer Direktor bei Pfizer Deutschland. Der
rbb-Moderator Ulli Zelle moderiert und führt durch den Abend.
Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht
erforderlich.
Datum und Ort:
Mittwoch, 20. Juni 2018
18:00 bis ca. 21:00 Uhr
Tagungszentrum der Urania e.V.
An der Urania 17
10787 Berlin
Parkmöglichkeiten auf dem Hof der Urania, Zufahrt über
Kleiststraße 13
Pfizer 2018 - zehn Jahre Deutschlandzentrale in Berlin
Wenn Menschen krank werden, können sich viele Dinge für sie
verändern - ein oft schwieriger Weg beginnt. Mehr als 10.000 Forscher
und etwa 97.000 Mitarbeiter arbeiten bei Pfizer daran, Menschen auf
diesem Weg zu unterstützen. Sie entwickeln und vertreiben innovative
Medikamente und Impfstoffe sowie einige der weltweit bekanntesten
rezeptfreien Produkte. Das Unternehmen mit Hauptsitz in New York
erzielte im Geschäftsjahr 2016 einen Gesamtumsatz von 52,8 Milliarden
US-Dollar.
Seit 60 Jahren ist Pfizer auch in Deutschland vertreten und
beschäftigt in Berlin, Freiburg und Karlsruhe derzeit insgesamt mehr
als 2.000 Mitarbeiter. In Berlin befindet sich seit 2008 auch die
Deutschlandzentrale - ein Grund zum Feiern, wie wir finden. Das
Unternehmen und seine rund 650 Beschäftigten am Standort sind mit der
Stadt mittlerweile fest verbunden. Vom Potsdamer Platz aus steuert
Pfizer unter anderem seine Onkologie-Sparte für rund 50 Länder - von
Europa über Japan und Südkorea bis nach Australien und Neuseeland.
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Unternehmenskommunikation
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