TrialScope
(http://www.trialscope.com/), der weltweite Marktführer in den
Bereichen Transparenz klinischer Studien und Compliance-Lösungen für
klinische Studien, gab heute die Beförderung von Francine Lane zum
"Vice President of Global Transparency" bekannt - eine neue Position,
die Sponsoren besser darin unterstützen soll, komplexe weltweite
Offenlegungsvorschriften zu managen.
Über 50 Prozent aller klinischen Studien finden außerhalb der USA
(http://www.clinicaltrials.gov/) statt, und es gibt weltweit derzeit
fast 40 Register für klinische Studien. Die Offenlegungsvorschriften
sind uneinheitlich. Für Sponsoren ist es daher schwierig, teuer und
zeitaufwändig, diese zu managen und vorgabenkonform zu arbeiten. In
ihrer neuen Rolle ist Lane dafür zuständig, Kunden zu helfen,
aktuelle Erwartungen in puncto Offenlegungen im weltweiten Maßstab zu
erfüllen und zu übertreffen - ihnen die Instrumente an die Hand zu
geben, die sie benötigen, um allen Vorschriften in dieser sich
ständig weiterentwickelnden Branche zu entsprechen.
"Wir beobachten, dass der Druck zunimmt, Ergebnisse zu
veröffentlichen - sowohl von juristischer als auch ethischer Seite,
seitens Regulierungsbehörden wie Aktivistengruppen", so Lane. "Ich
freue mich sehr, diese besondere Rolle antreten zu können. In ihr
kann ich Sponsoren helfen, Offenlegungen effizienter zu managen -
sowohl im derzeitigen Markt als auch künftig, wenn sich neue
Vorschriften ergeben."
Lane wird auch Zeit investieren, Beziehungen zu externen
Interessenvertretern zu knüpfen - darunter Sponsoren, Ermittlern,
Regulierern sowie Transparenz- und Patientenfürsprechern. Hier gilt
es, zu helfen, die Ziele und Erwartungen dieser Gruppen in Einklang
zu bringen und einheitlichere Methoden herauszuarbeiten, durch die
die Sponsoren die Normen der Branche erfüllen können.
"Es gibt derzeit kein zentrales weltweites System für
Offenlegungsvorschriften. Die Sponsoren müssen sich durch jedes
Register einzeln durcharbeiten. Unterschiedliche Daten müssen zu
unterschiedlichen Zeiten klinischer Studien in unterschiedlichen
Formaten gemeldet werden. Durch den Mangel an Einheitlichkeit ist es
für Sponsoren schwierig, teuer und zeitaufwändig, die
Offenlegungsvorschriften zu managen und vorgabenkonform zu arbeiten",
so Thomas Wicks, Chief Strategy Officer bei TrialScope. "TrialScope
hat sich schon immer dafür eingesetzt, die Effizienz von
Offenlegungen zu steigern und das Risiko für Sponsoren zu minimieren.
Mit dieser neuen besonderen Rolle gehen wir noch einen Schritt
weiter; wir wollen unseren Kunden in puncto Offenlegung und
Transparenz umfassendste Leistungen bieten."
Vor ihrer neuen Rolle als Vice President of Global Transparency
war Francine Lane Director of Product Management bei TrialScope.
Informationen zu TrialScope
TrialScope vereinfacht die Komplexität der Transparenz bei
klinischen Studien. Die preisgekrönten, bewährten Lösungen von
TrialScope sind in den komplexesten Umgebungen erfolgreich
implementiert und intensiv getestet worden und verwalten die
Offenlegungen von Sponsoren, die über 40 Prozent der auf
clinicaltrials.gov (http://clinicaltrials.gov/) geposteten
branchengesponserten klinischen Studien verantworten. Die
marktgerechten Lösungen und die Expertise des Unternehmens
ermöglichen es Sponsoren, mit Lifecycle-Management-Tools, Expertise
und Prozessen im Bereich klinischer Inhalte ihre Leistung zu
steigern, Compliance-Risiken zu mindern und schlussendlich ihre
Effizienz zu optimieren. Die Technologien von TrialScope werden über
eine validierbare, in einer privaten Cloud gehostete SaaS-Plattform
angeboten. Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.trialscope.com.
Pressekontakt:
Maggie Markert für TrialScope
mmarkert@0to5.com
(484) 574-1855
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