Das Telemedizin-Portal Fernarzt.com bietet ab
sofort auch Therapien für Damenbart, Asthma, Sodbrennen,
Genitalwarzen und Genitalherpes an. Neben den bisherigen
Behandlungsfeldern mit Fokus auf Sexualgesundheit wie erektile
Dysfunktion oder hormonelle Verhütung baut das Unternehmen somit
insbesondere sein Angebot für Lifestyle-Themen weiter aus. Für diese
Art gesundheitlicher Belange gehen Patienten oft nicht gerne zum
Arzt. Zudem können sie mit den Methoden der asynchronen Telemedizin -
medizinischer Fragebogen und Foto-Analyse - besonders gut
diagnostiziert und behandelt werden.
"Unser Service erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Wir wachsen
aktuell von Monat zu Monat um 50 Prozent. Besonders nachgefragt sind
die Folgeverschreibung der Pille sowie die Behandlung von erektiler
Dysfunktion und von Chlamydien", sagt Dr. Ahmed Wobi, Geschäftsführer
von Fernarzt.com.
Erektile Dysfunktion: Alternative zum Schwarzmarkt
Für viele Belange, die mit sexueller Gesundheit zu tun haben,
wollen Patienten nicht zu ihrem praktizierenden Arzt vor Ort.
Insbesondere wenn es um erektile Dysfunktion geht, bestellen Männer
stattdessen oft über illegale, außereuropäische Versandapotheken oder
bemühen sich, die Arznei vor Ort auf dem Schwarzmarkt zu beziehen.
Sie gehen damit das Risiko ein, unwirksame "Fake-Präparate" zu
erwerben oder ohne ärztliche Betreuung verschreibungspflichtige
Medikamente einzunehmen. Das Telemedizin-Portal www.fernarzt.com
bietet diesen Patienten die Möglichkeit, diskret aber mit
standardisierter, ärztlicher Diagnose die gewünschte Behandlung zu
erhalten.
Hormonelle Verhütung: Wartezeiten und Anfahrtswege umgehen
Ein weiteres, stark nachgefragtes Behandlungsfeld ist die
hormonelle Verhütung für die Frau. Viele weibliche Patienten kommen
in die Sprechstunde eines Arztes, um ein Folgerezept für "die Pille"
zu erhalten, ohne dafür eine Untersuchung wahrzunehmen. Denn sie
nutzen seit langer Zeit ein bestimmtes Produkt und sind zufrieden
damit. Trotzdem müssen sie aktuell oft lange Anfahrtswege und
Wartezeiten in Kauf nehmen. Fernarzt.com bietet diesen Frauen nun
einen einfacheren und schnelleren Zugang.
So funktioniert es
Der Patient wählt einen Behandlungsgrund, füllt einen digitalen
Anamnesebogen aus und beantwortet Fragen, die auf die jeweiligen
Beschwerden zugeschnitten sind. Bei Bedarf werden Fotos erfragt und
im Anschluss das passende Medikament ausgewählt. Fernarzt.com
vermittelt die Anfrage an einen in England praktizierenden Arzt, der
bei der britischen Ärztekammer (General Medical Council) registriert
ist. Der Arzt prüft die Angaben des Patienten und stellt
gegebenenfalls ein Rezept für die Medikation aus, welches er an eine
Partnerapotheke in den Niederlanden weiterleitet. Die Apotheke löst
das Rezept ein und versendet die Arzneien an den Patienten. Dieser
erhält sein Medikament in der Regel innerhalb von zwei Werktagen nach
Bestellaufgabe, sofern keine Rückfragen des Arztes bestehen
Das Geschäftsmodell
Patienten tragen die Kosten der von Fernarzt.com vermittelten
telemedizinischen Leistungen noch selbst. Pro erfolgreicher,
vermittelter Behandlung berechnet das Unternehmen eine Gebühr
zwischen 9,00 und 29,00 Euro. Das Medikament wird zusätzlich
berechnet. Die Kalkulation ist so aufgesetzt, dass es für die Ärzte,
die Partner-Apotheke, für Fernarzt.com als Plattform-Betreiber und
letztlich auch für den Patienten preislich interessant ist. Eine
Beispielrechnung für die hormonelle Verhütung: Für die vermittelte
Behandlung werden 9,00 Euro berechnet. Hinzu kommt das Medikament,
beispielsweise eine 6-Monatspackung der Pille Maxim für 37,39 Euro.
Die 15 Behandlungen von Fernarzt.com
- Akne
- Asthma
- Bakterielle Vaginose
- Blasenentzündung
- Chlamydien
- Erektionsstörung
- Genitalherpes
- Genitalwarzen
- Haarausfall
- Heuschnupfen
- Hirsutismus (Damenbart)
- Hormonelle Verhütung
- Migräne
- Sodbrennen
- Vorzeitiger Samenerguss
Pressekontakt:
Lena Mittelmeier
E-Mail: presse@fernarzt.com
Telefon: +49 (0)30-5490 96 70
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