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Erste BDSM Partnerbörse - BDSM Kontakt

BDSM Kontakte in erster BDSM Partnerbörse jetzt möglich
Abseits der allgemeinen Partnersuche recherchierte der Singlebörsenvergleich von online-dating-partner die psychologische BDSM Partnerbörse.

BDSM Partnerbörse statt SM Forum

Als erste und bisher einzige Partnerbörse vermittelt Gleichklang Partner für BDSM interessierte Menschen.

Menschen mit nicht alltäglichen exuellen Bedürfnissen suchen Gleichgesinnte um sich derartige Wünsche zu erfüllen. Die BDSM Partnerbörse unterscheidet sich zu einem SM Forum sehr stark.

Oft sind BDSM Anzeigen und BDSM Chat von schnellen Sexualkontakten geprägt. Die Mitglieder der BDSM Partnerbörse suchen nicht unbedingt reine sexuelle Kontakte. Für sie bedeutet BDSM die Suche nach einer dauerhaften Partnerbeziehung.

BDSM Praktiken werden immer von mündigen Partnern freiwillig durchgeführt. Die partnerschaftliche BDSM Beziehung basiert auf Liebe und gegenseitiger Achtung. Destruktive Gewalt ist ihr fremd. Darauf weist die BDSM Partnerbörse besonders hin.

Die Spezialsinglebörse vermittelt gezielt Partnerschaften für Personen mit BDSM bzw. SM-Interessen. Über den Fragebogen wird eruiert, ob das Mitglied ausschließlich oder zusätzlich ein Mitglied mit BDSM Interessen kennen lernen will. Weiter gibt das Mitglied an, ob es die dominante, devote oder gemischte Rolle wünscht.

Auf der Grundlage der Antworten vermittelt die BDSM Partnerbörse das exakte Zusammenpassen der jeweiligen BDSM Wünsche. Als Ziel steht der Aufbau einer langfristigen Partnerschaft, um sich gegenseitig Bedürfnisse zu erfüllen.

Für Menschen mit BDSM Ambitionen und SM Interessen erleichtert diese Spezialsinglebörse die Partnersuche unter BDSM Interessierten.

BDSM Kontakte außerhalb der Erotik

Die BDSM Beteiligten begehren freiwillig ein sehr extremen Machtunterschied. Der dominante Partner übernimmt Macht über den devoten Partner. So gibt der devote Partner einen bestimmten Teil seiner Eigenverantwortlichkeit auf.

Beide Partner realisieren daraus einen gegenseitigen Lustgewinn. BDSM-Praktiken oder SM-Spiele führen sie meist in Form eines wollüstigen Rollenspiels durch.

Erniedrigung, Unterwerfung, Schmerzzufügung und andere innerhalb von BDSM ausgeübten Praktiken verspüren die Beteiligten durch ihre speziellen Vorlieben als befriedigend. Am Ende des Rollenspiels steht nicht unbedingt der Geschlechtsverkehr.

Außerhalb sexueller Spiele stehen partnerschaftliche Beziehungen im BDSM-Bereich. Die Partner verlassen den erotische Bereich. In ihrem Alltags-Leben pflegen sie ein stark ausgeprägtes Machtverhältnis von Dominanz und untergebenen Verhalten zueinander.

Diese Verhalten führt zu einem gemeinsamen Lebensstil, wie beispielsweise ein Lebensstil gemeinsamer Gartenfreunde. BDSM verliert hier die rein sexuelle Orientierung. Der dominante Partner beherrscht den devoten Partner ständig und überwiegend in seinen außererotischen Lebensbereichen.

Einzelne Lebensbereiche ( Freunde, Arbeit, Familie) können ebenso
ausgeschlossen werden ausgeschlossen werden. Der dominante Partner übernimmt hier keine Kontrolle.

Falsche Vorstellungen über BDSM

Vor Jahren schätzten Psychiater die innerhalb von BDSM gelebten Praktiken prinzipiell dem Sadismus oder Masochismus zu. Im Kernstück bezeichnete es die Psychiatrie als krankhafte Triebstörung.

Erst im Jahre 1995 entfernte als erstes EU Land Dänemark Sadomasochismus aus seinem System für Krankheitsbilder.

Inzwischen wird davon ausgegangen, dass etwa bis zu einem Viertel der Bevölkerung regelmäßig SM Sexualpraktiken ausübt. Die BDSM Praktiken stehen mit der Lust an Schmerzen, Unterwerfung, mit Macht und Ohnmacht in Verbindung. Analoge Phantasien sollen sogar in der Bevölkerung noch höher vorkommen. Genaue Daten liegen bisher nicht vor.



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