Urlauber sollten sich am Strand zum Schutz vor UV-Strahlen auf
keinen Fall nur auf den Sonnenschirm verlassen. Schirme sind in der
Regel nicht UV-dicht. "Auch von den Seiten wird das Sonnenlicht
reflektiert", erklärt die Kölner Dermatologin Dr. Ina Hadshiew im
Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau". "Wer da nicht aufpasst, hat
sich schnell verbrannt." Zwar raten Experten, sich lieber ein
Plätzchen im Schatten zu suchen. Allerdings sollte man deshalb keinen
geringeren UV-Schutzfilter wählen. Rund 40 Prozent der Strahlen
gelangen trotzdem in die Haut.
Auch beim Schwimmen darf man die Sonne nicht unterschätzen: 60
Prozent der UV-B- und 85 Prozent der UV-A-Strahlen dringen bis zu 50
Zentimeter weit unter die Wasseroberfläche und wirken, als würden wir
uns in der prallen Sonne befinden. Deshalb wasserfeste Cremes
verwenden. Doch auch bei diesen Produkten geht beim Baden und
Abtrocknen Schutzwirkung verloren. "Danach am besten neu eincremen",
rät Sabine Supp, Apothekerin aus Auerbach. Wichtig zu wissen: Das
Nachcremen erneuert zwar den Schutz, verlängert ihn aber nicht.
Zahlreiche weitere Tipps, wie sich Urlauber am Meer, in der Stadt
oder in den Bergen am besten vor UV-Strahlen schützen, finden Leser
in der aktuellen "Apotheken Umschau".
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 6/2018 B liegt aktuell in
den meisten Apotheken aus.
Pressekontakt:
Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
Original-Content von: Wort & Bild Verlag - Apotheken Umschau, übermittelt durch news aktuell