Anmoderationsvorschlag: Wir Deutschen sind immer noch
Reiseweltmeister. Laut einer aktuellen Forsa-Studie im Auftrag des
Versicherers CosmosDirekt, plant knapp die Hälfte von uns in diesem
Sommer mit dem Auto zu verreisen - vor allem Familien mit Kindern.
Die Deutschlandurlauber zieht es in erster Linie an die Küsten, also
Nord- und Ostsee, nach Bayern oder ins Allgäu. Wenn es mit dem Auto
ins Ausland geht, heißen die Ziele meistens Italien, Österreich,
Frankreich, Skandinavien oder die Niederlande. In jedem Fall werden
wieder viele Kilometer geschrubbt und darauf sollte man sich und auch
sein Auto gut vorbereiten. Was das genau heißt, weiß Helke Michael.
Sprecherin: Bevor es auf die Straße geht, sollte man an seinem
Auto Ölstand, Wischwasser, Reifendruck und Licht checken. Beim Packen
gehören schwere Dinge nach unten. Lose Gepäckstücke sind ein No-Go.
Und ganz prinzipiell gilt: Kein Stress!
O-Ton 1 (Frank Bärnhof, 17 Sek.): "Packen Sie alles, was Sie
packen können, schon den einen oder anderen Tag vor der Abreise. Als
Fahrer ist es ganz wichtig, ausgeschlafen zu sein und Pausen
einzuplanen. Packen Sie genügend Essen und Trinken ins Auto, ein
Ladekabel fürs Handy und das Navi nicht vergessen. Dann sind Sie
eigentlich gut gerüstet."
Sprecherin: So Frank Bärnhof, Versicherungsexperte bei
CosmosDirekt. Wenn der Urlaub ins Ausland führt, sollte man sich
vorher schon mal mit den wichtigsten Verkehrsschildern und - regeln
vertraut machen.
O-Ton 2 (Frank Bärnhof, 13 Sek.): "Laut Studie, lassen sich 77
Prozent der Befragten durch fremde Sprache, Schilder, Ampelanlagen
und auch den Fahrstil der Einwohner verunsichern. Und grade im
Ausland werden immer wieder wichtige Dinge vergessen."
Sprecherin: Zum Beispiel der richtige Versicherungsschutz. Eine
Schutzbriefversicherung hilft, wenn Sie eine Panne haben.
O-Ton 3 (Frank Bärnhof, 18 Sek.): "Der Kunde informiert über die
Hotline lediglich seinen Versicherer. Dieser kümmert sich dann um das
Abschleppen des Fahrzeugs, Mietwagen und Hotelübernachtung. Die
meisten Schutzbriefversicherer übernehmen auch die Kosten für einen
notwendig gewordenen Krankenrücktransport. Die Kosten für so einen
Rücktransport, die können wirklich in die Tausenden gehen."
Sprecherin: Kommt es im Ausland tatsächlich mal zu einem Unfall,
sollte man, ganz wie in Deutschland, zunächst die Unfallstelle
sichern, die Polizei rufen und Fotos machen.
O-Ton 4 (Frank Bärnhof, 24 Sek.): "Dann sollte man gemeinsam den
Europäischen Unfallbericht ausfüllen. Hier kann jeder in seiner
Sprache den Unfallhergang schildern. Man sollte dann auch seine
eigene Versicherung informieren. Und wenn man nicht Schuld war am
Unfall, erfährt man über den Zentralruf der Autoversicherer den
zuständigen Schadenregulierungsbeauftragten der ausländischen
Versicherung in Deutschland. Dort können Sie dann in deutscher
Sprache Ihre Ansprüche anmelden."
Abmoderationsvorschlag: Regel Nummer eins bei längeren Autofahren
in den Urlaub: Kein Stress und lassen Sie sich Zeit! Denn wenn man
hektisch wird, passieren Fehler und dann kommt es schnell mal zu
einem Unfall. In so einem ärgerlichen Fall hilft dann aber die
richtige Versicherung. Mehr Infos finden Sie im Netz unter
cosmosdirekt.de.
Pressekontakt:
Franziska Küster
Tel.:030/726146-703
Mail:fku@fischerappelt.de
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