In den frühen Morgenstunden beißen die Fische am besten, wie der Angler weiß. Da die Tage im Juni am längsten sind und es bereits kurz nach 4 Uhr beginnt hell zu werden, heißt es also früh aufstehen. Doch das frühe Aufstehen allein ist noch kein Garant für einen guten Fang. Auch den richtigen Köder sollte man dabei haben. Künstliche Köder sind derart auf die jeweilige Zielfischart abgestimmt, dass sie fast schon unwiderstehlich genannt werden können. Einen Einblick in das umfangreiche Angebot gibt die Seite angel-berger.de. Neben der Möglichkeit, einzelne Kunstköder auszuwählen, gibt es diese auch in Sets.
Spinner, Wobbler und wie sie alle heißen
Für Außenstehende muten die Begriffe bisweilen etwas merkwürdig an, der Angelsportler aber weiß genau, was er darunter zu verstehen hat. Der Hersteller Daiwa hat zum Beispiel den Prorex Minnow SR 120 Fire Tiger Angelköder im Programm, der zu den Wobblern zählt. Bei jenem wird auf die klassische Minnow-Form gesetzt, die sich seit vielen Jahren beim Angeln bewährt hat. Die Form des Köders imitiert die Hauptbeute zahlreicher Raubfische und spricht daher unterschiedliche Zielfische an. Ganz anders aufgebaut sind dagegen Spinner wie die Angel Berger Spinner aus Kupfer. Hier wird mit einem metallischen Blättchen die Aufmerksamkeit der Fische erregt. Das leicht rotierende Spinnerblatt erzeugt Druckwellen, die von Raubfischen schon auf weite Entfernung wahrgenommen werden.
Mit Pilkern geht’s aufs Meer hinaus
Der Aquantic Red Eye Pilker OG Fire Tiger aus dem Shop von Angelsport Berger ist für das leichte bis schwere Fischen in Ost- und Nordsee oder in Norwegen vorgesehen. Der hochwertig verarbeitete Pilker ist in 75 bis 200 Gramm erhältlich und ausgestattet mit einem salzwasserfestem Drilling sowie einem stabilen Sprengring. Schnell geführt eignet er sich sogar zum Speedfischen, das bisweilen als Wettkampf ausgetragen wird.