(Mynewsdesk) ?Namaka? hat eine Vision: Weltmeere, die zunehmend mit Plastikmüll verschmutzt werden, sollen Stück für Stück davon befreit werden.
Dazu hat das Leipziger Label ?Namaka? eine Outdoorjacke entwickelt, die nicht nur seinen Träger auf offener See optimal schützt sondern auch den Lebensraum, in dem er sich bewegt: das Meer. Was aus dem Meer als Müll geborgen wird kommt schließlich wieder auf das Meer, in Form einer multifunktionalen Segeljacke.
Die Crowdfunding-Kampagne ist seit 22. Juni auf der internationalen Plattform kickstarter.com aktiv, die bereits viele Umsetzungen kreativer Projekte ermöglichte. Unterstützer sichern sich mit ihrer Spende eine Jacke zum vergünstigten Preis, die sie beim Erreichen der Fundingschwelle im Anschluss exklusiv als erste erhalten.
Was steckt dahinter?
Die multifunktionale Outdoorjacke, die in der ersten Kollektion ?Seaborn Series? erscheint, wurde vor allem für Regattafahrer und Segler entwickelt und verspricht auch unter schlechtesten Wetterbedingungen optimalen Schutz. Das recycelte Material ist wasserdicht, winddicht, atmungsaktiv und hat vollständig verschweißte Nähte, die ein Eindringen von Wasser verhindern. Das Leipziger Label will aber nicht nur Segeljacken herstellen sondern seinen Fokus in Zukunft generell auf recycelte Premium Outdoor-Bekleidung legen.
Der Name ?Namaka? ist von der Hawaiianisch-polynesischen Meeresgöttin abgeleitet, die die Schwester der Vulkangöttin Pele war. Der Legende nach spielte Pele mit Feuer aus der Unterwelt und steckte somit ihr Heim in Brand. Ihre große Schwester Namaka löschte das Feuer mit Flut ? so entstand die hawaiianische Inselkette. ?Namaka? steht für den Geist und die Gewalt des Wassers und schließt somit den Kreis hinter der Idee: für die Umwelt belastendes Ozeanplastik aus dem Wasser auf das Wasser zurückführen, in Form eines wertvollen Nutzobjektes.
Kurz nach dem Beschluss der EU den Kampf gegen Plastikmüll aufzunehmen und Einmalprodukte aus Plastik zu verbieten, trifft die Kampagne den Nerv der Zeit. Den Ernst der Lage hat die EU-Kommission mittlerweile sogar errechnet: bereits 2050 sollen mehr Plastikteile in Weltmeeren schwimmen als Fische ? umso wichtiger sei ein zeitnahes Handeln.
Wer steckt dahinter?
Miguel Jorde, ein Unternehmer aus Leipzig, der bereits ein veganes Modelabel gründete und nun mit ?Namaka? ein weiteres Projekt ins Leben rufen möchte, wirbt mit seiner Vision für einen bewussteren Umgang mit unserem Lebensraum. ?Ich möchte, dass auch meine zukünftigen Kinder sich an einer bunten Artenvielfalt von Fischen und Korallen erfreuen können und nicht nur Müllberge von Plastik in toten Gewässern vorfinden.?
Ihr Ansprechpartner
Miguel Jorde
E-Mail.: namakaclothing@icloud.com
Unter folgenden Links gelangen Sie zur Kampagne: https://kck.st/2tlbi7H
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Namaka
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