Schwitzen ist eine wichtige Schutzfunktion des Körpers. Wenn in
warmen Sommernächten der Schweiß aber mehr als nötig rinnt, kann
womöglich Salbei helfen. Einzelne Untersuchungen gaben Hinweise auf
eine Schweißreduktion um 50 Prozent, wie das Gesundheitsmagazin
"Apotheken Umschau" schreibt. Ein frisch bereiteter Tee sollte
vorzugsweise kalt getrunken oder auf die Haut getupft werden.
"Salbeizubereitungen sind gut verträglich und vor allem bei
nächtlichem Schwitzen eine gute Wahl", sagt Susanne Alban,
Professorin für Pharmazeutische Biologie in Kiel.
Ein kühlender Schmerzstiller ist Minzöl: Auf die Schläfen
aufgetragen lindert es Spannungskopfschmerzen. Warum, ist unklar.
"Möglicherweise kommen der kühlende Effekt des Menthols, eine lokale
oder aromatische Wirkung des Vielstoffgemisches der Pfefferminze und
ein Massage-Effekt im Sinne der Akupunktur zusammen", erklärt Dr.
Dominik Irnich, Schmerzmediziner am Klinikum Innenstadt der
Universität München. An Schläfe und Stirn befinden sich
Akupunkturpunkte zur Kopfschmerzbehandlung.
Welche weiteren Extrakte aus Pflanzen bei hitzebedingten
Beschwerden helfen, erfahren Leserinnen und Leser in der aktuellen
"Apotheken Umschau".
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 7/2018 A liegt aktuell in
den meisten Apotheken aus.
Pressekontakt:
Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
Original-Content von: Wort & Bild Verlag - Apotheken Umschau, übermittelt durch news aktuell