fit und munter - Krank durch Stress? - Nein, danke! (AUDIO)

fit und munter

Krank durch Stress? - Nein, danke! (AUDIO)



Anmoderationsvorschlag: Einfach mal einen Gang zurück schalten,
die Gedanken schweifen lassen und entspannen - das ist für viele
alles andere als leicht. Hier drängen die Termine, dann kommen
ständig Anrufe dazwischen, der Stapel mit den unerledigten Aufgaben
wächst, während man selbst irgendwann nur noch auf dem Zahnfleisch
geht. Auch mein Kollege Mario Hattwig kennt das. Er hat sich jetzt
mal schlau gemacht, wie man sich vom Stress nicht unterkriegen lässt.

Sprecher: Stress ist eine uralte und vor allem wichtige
Körperfunktion, die schon die Höhlenmenschen zu schätzen wussten.
Denn Stress sicherte ihr Überleben, erklärt die Apothekerin Jutta
Doebel.

O-Ton 1 (Jutta Doebel, 12 Sek.): "Der Körper hat Stresshormone
ausgeschüttet, Kreislauf angeregt, Herzfrequenz wurde gesteigert,
Durchblutung angekurbelt, Blutzucker, also Energie freigesetzt, damit
man halt auch fliehen oder kämpfen konnte."

Sprecher: Unser Stress heute ist allerdings anders: Wir müssen
nicht mehr kämpfen oder fliehen. Die freigesetzten Energien werden
nicht mehr abgebaut. Auf Dauer kann das richtig krank machen, da sich
dadurch der Stoffwechsel verändert.

O-Ton 2 (Jutta Doebel, 29 Sek.): "Das heißt, die Stresshormone
werden nicht mehr verbraucht. Der Blutzucker ist dann dauerhaft
erhöht, was das Diabetes-Risiko steigern kann. Die Gefahr, einen
Herzinfarkt zu erleiden, ist erhöht. Der Blutdruck könnte wirklich
dauerhaft steigen. Das Problem ist, dass Gestresste zum Beispiel auch
weniger Fett verbrennen, aber mehr Vitalstoffe verbrauchen. Also mehr
Magnesium, mehr Kalzium, mehr Kalium. Bei Dauerstress kommt es dann
bei einigen eben zu Schlafstörungen, zu Kopfschmerzen, Tinnitus -
also ganz unterschiedlich."

Sprecher: Genau deshalb sollten Dauergestresste ganz besonders auf
sich achten. Das fängt schon bei der Ernährung an.

O-Ton 3 (Jutta Doebel, 18 Sek.): "Mit viel Obst, Gemüse und Salat,
die halt in der Lage sind, dem Körper viele Vitamine und
Mineralstoffe, die eben bei Stress im besonderen Maße verloren gehen,
zu geben. Also eher auch Vollkornprodukte als Weißmehlprodukte, eher
komplexe Kohlenhydrate als die schnellen, einfachen Zucker. Das ist
schon mal ein guter Baustein."

Sprecher: Außerdem ist guter Schlaf wichtig, und Bewegung
natürlich. Dabei ist es ganz egal, ob Gartenarbeit, Spazierengehen
oder Entspannungssport - schon dreimal 30 Minuten pro Woche helfen,
die Stresshormone abzubauen. Außerdem kann man den Körper mit
zusätzlichen Vitaminen und Mineralstoffen unterstützen. Allen voran:
Magnesium.

O-Ton 4 (Jutta Doebel, 29 Sek.): "Bekannt auch als
Anti-Stress-Mineral. Nun komme ich ja aus der Apotheke, von daher
würde ich auf jeden Fall ein gutes Qualitätsprodukt wie Magnesium
Diasporal dabei empfehlen. Magnesium ist in der Lage, bei der
Energiegewinnung zu helfen, unterstützt das Nervensystem, das ganze
Entspannungssystem im Körper. Wirkt aber darüber hinaus noch
stabilisierend auf den Herzrhythmus, wirkt günstig auf den Blutdruck.
Und wer Schlafstörungen hat, der sollte Magnesium abends anwenden. Da
hilft es dann besonders gut."

Abmoderationsvorschlag: Auch wenn''s schwer fällt: Gegen zu viel
Stress helfen nur gute Ernährung, ausreichend Entspannung, Sport und
Schlaf. Außerdem können Sie Ihrem Körper mit zusätzlichem Magnesium
unter die Arme greifen. Ob und wie viel Magnesium Ihr Körper braucht,
können Sie ganz leicht im Netz testen - unter diasporal.de.



Pressekontakt:
WEDOpress GmbH
Angelika Lemp
Mail:angelika.lemp@wedopress.de
Tel.:06196/951 9968

Original-Content von: Protina Pharmazeutische GmbH, übermittelt durch news aktuell
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