Das ist die zentrale Botschaft eines Buches von Pal Dragos, das unter dem Titel „Die kopernikanische Wende in der Homöopathie – Der neue Umgang mit der Lebenskraft“ vor kurzem erschienen ist.
Die klassische Homöopathie von Samuel Hahnemann setzte das klassische Subjekt voraus. Heute ist die Krise des bürgerlichen Subjekts nicht mehr zu übersehen. Auf diese Herausforderung und auf die kulturelle Immunschwäche der Gesellschaft muss auch die Homöopathie eine Antwort finden.
Schließlich ist die Homöopathie kein zeitloser Forschungsgegenstand. Ihre Einbettung in die heutige Kultur der Postmoderne bedarf der reflexiven Historisierung.
Als Folge der Krise des Subjekts ändert sich die Bedeutung der Lebenskraft erheblich. In diesem Sinne spricht der Autor von der kopernikanischen Wende der Homöopathie.
Das Buch ist leibphilosophisch orientiert, jedoch in einer Sprache geschrieben, die auch für den interessierten Laien verständlich ist.
Der Herausgeber
Wachstumstrend Forschungsinstitut
Weitere Information unter www.wachstumstrend.de
Ebenfalls von Pal Dragos erschienen:
Die Zukunft der Homöopathie – Der leibphilosophische Ansatz, 2007
Die Zukunft der Homöopathie II – Die Metamorphose des Subjekts, 2008
Leseproben: www.pal-dragos.de