Auf medizinischen Kongressen wird immer wieder sehr ausführlich über die richtige Strategie zur Vorsorge von Prostata-Krebs diskutiert. Das ist wichtig und richtig. Denn die Prostata ist die Achillesferse des Mannes in der Zweiten Lebenshälfte. Sie ist ein sehr empfindliches Organ, das durch äußere Einflüsse und Lebensstil leicht in Mitleidenschaft gezogen werden kann. So treffen Vergrößerungen der Prostata etwa jeden zweiten Mann ab 50 Jahren. Die meisten dieser Vergrößerungen sind gutartig. Aber eben nicht alle. Jährlich erkranken in Deutschland knapp 50.000 Männer neu an Krebs der Prostata. Prostata-Krebs ist die häufigste Krebserkrankung und die zweit häufigste Todesursache bei Männern. Erschreckend hohe Zahlen, wenn man bedenkt, dass durch recht einfach umzusetzende Maßnahmen die lebenswichtige Früherkennung verbessert und das Erkrankungsrisiko halbiert werden könnten.
Nach den Leitlinien der Urologischen Gesellschaft sollte ein Mann etwa ab dem 45. Lebensjahr regelmäßig zur Vorsorge gehen und sich beim Hausarzt oder Urologen einem Prostata-Check unterziehen. Mit Tastuntersuchungen, Ultraschall und Labor-Markern (PSA-Wert) ist es möglich, Prostata-Krebs frühzeitig zu entdecken und gegebenenfalls zu behandeln. Denn je früher eine Krebserkrankung entdeckt wird, umso größer sind die Heilungschancen. Gott sei Dank jedoch wird der Arzt bei der Mehrheit der untersuchten Männer feststellen, dass der Befund normal ist und (noch) keinen Hinweis auf eine bösartige Erkrankung der Prostata liefert. Damit das auch so bleibt, fragen sich viele Männer was sie tun können, um die Entstehung von Krebserkrankungen zu verhindern oder zumindest zu verzögern? Die Ernährung spielt eine große Rolle für unsere Gesundheit und Wohlbefinden. Fehlernährungen sind Ursache für eine erhebliche Zahl von Erkrankungen. Auch Krebs. Bis zu 40% aller Krebserkrankungen sind auf mangelnde oder falsche Ernährung zurückzuführen. Dazu zählt auch der Prostatakrebs. Forscher haben festgestellt, dass auch anscheinend normal ernährte Männer häufig einen Mangel an ganz bestimmten Mikronährstoffen und Antioxidantien aufweisen. So stellten sie fest, dass Männer mit Prostata-Krebs einen Mangel an den Vitaminen A, C, E und den Spurenelementen Selen und Zink haben. Eine Minderversorgung mit bestimmten Mikronährstoffen ist also mit einem höheren Risiko für Prostata-Krebs verbunden. Es wäre also eine sinnvolle Vorsorgemaßnahme, den Mangel an diesen Antioxidantien gezielt auszugleichen, um so dem Entstehen von Prostata-Krebs vorzubeugen. Funktioniert das auch?
Ja, unsere französischen Nachbarn haben gezeigt wie es geht und den Beweis dafür angetreten. Man kann mit antioxidativen Mikronährstoffen gezielt Krebserkrankungen vorbeugen. Sie haben rund 5.000 gesunden Männern mehr als sieben Jahre täglich einen Cocktail aus antioxidativen Vitaminen und Spurenelementen oder ein Scheinpräparat schlucken lassen. Der Cocktail aus Vitaminen und Spurenelementen war genau auf die spezifische Situation bei Männern zugeschnitten und enthielt neben den Vitaminen A, C, E die Spurenelemente Selen und Zink. Am Ende der Studie nach über 7 Jahren stellten die Forscher fest, dass die Männer, die den Cocktail aus antioxidativen Mikronährstoffen erhalten hatten, in der Zwischenzeit nur halb so häufig an Prostata-Krebs erkrankt waren, wie die Männer in der Vergleichsgruppe mit dem Scheinpräparat. Das sind bahnbrechende Ergebnisse die mit sehr einfachen Mitteln kostengünstig erreicht wurden. Aber was nützen die besten Vorsorgestudien, wenn sie mangels verfügbarer Produkte, die exakt den Studienpräparaten entsprechen, nicht in Vorsorgemaßnahmen der täglichen Praxis umgesetzt werden können? ProVitum® löst das Problem. Es ist eine ergänzend bilanzierte Diät, die nach den Forschungsergebnissen für die vorbeugende diätetische Behandlung von Prostataerkrankungen entwickelt wurde. ProVitum® ist inhalts- und dosisidentisch mit dem Prüfpräparat der französischen Studie. Es enthält in leicht zu schluckenden Tabletten die Vitamine A, C und E sowie Selen und Zink und deckt damit passgenau die Bedürfnisse des Mannes in der zweiten Lebenshälfte ab. ProVitum® (PZN 4604261), auch als kostengünstige 3-Monatspackung (PZN 0262183) und 6-Monatspackung (PZN 0264756) kann über Apotheken, ausgewählten Gesundheitszentren und direkt bei der Firma versandkostenfrei bezogen werden. Wegen der besonderen Zusammensetzung und Dosierung sollte ProVitum® nicht durch andere, scheinbar ähnliche Produkte in der Apotheke ausgetauscht werden. Sollte eine Apotheke sich einmal außer Stande sehen, ProVitum® für den Kunden zu bestellen, so können dies die Kunden auch direkt telefonisch bei der Firma tun. Weitere Informationen sind unter www.navitum-pharma.com oder 0611 58939458 verfügbar
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