fit und munter - Pilgern oder Fastenwandern - Zwei Wege ein Ziel!

fit und munter

Pilgern oder Fastenwandern - Zwei Wege ein Ziel!

Bewusster und achtsamer zu sein, sich neu zu orientieren, zu sich finden, anders zu leben - wer will das nicht. Egal ob man auf spirituellem Weg oder auf körperlichem Weg eingefahrene Gewohnheiten hinter sich lassen will, beim Gehen in der Natur kann jeder einen Raum für Neues schaffen.
Beim Fastenwandern das Leben auf das Wesentliche zu beschränken tut gut!
Statt der üblichen Reizüberflutung von Außen bringt einen das Fastenwandern wieder zu seinem Ursprung zurück. Das "Begehen" der Natur und das Erleben harmonischer Landschaften 1000 Meter über der Nebelgrenze machen den Kopf frei und verschaffen der Seele Luft. Beim Fastenwandern steht nicht die Leistung im Vordergrund, sondern das Staunen und Betrachten der Natur, die Besinnung auf die eigenen Bedürfnisse.
Das Früchtefasten ist eine besonders schonende Form, da der Organismus auf Grund der kontrollierten Zufuhr von Früchten und Fruchtsäften, wesentlich weniger belastet wird, als beim gänzlichen Nahrungsmittelverzicht. Viele erleben durch diesen Reinigungsprozess eine deutliche Linderung von verschiedenen Beschwerden und Überlastungssymptomen.
Die täglichen Wanderrouten bei dem einwöchigen Aufenthalt in Donnersbachwald/Stmk. vom 21. bis 28. August 20010 werden entsprechend der Kondition der Gruppe ausgewählt. Neben leichten Wanderungen wird das Programm durch Entspannungsübungen und eine persönliche kompetente Begleitung abgerundet.

Pilgern vor der Haustüre auf dem österreichischen Jakobsweg!
Beim Pilgern wird ein höchst einfacher Lebensstil praktiziert und viele erkennen dabei, wie wenige Dinge zur Zufriedenheit notwendig sind. Aber gerade diese Einfachheit und das Abwerfen unnötigen Ballastes führen mit jedem Schritt zu einer inneren Stärkung und Gelassenheit. Obwohl der religiöse Gedanke beim Pilgern nicht unbedingt im Vordergrund stehen muss, so spielt doch bei den meisten Pilgern eine spirituelle Dimension oder der Wunsch nach Selbsterfahrung eine wesentliche Rolle.
Als Einstieg ins Pilgern bietet sich die siebentägige Pilgerreise des Institutes Huemer vom 9. bis 15. Mai oder vom 13. bis 19. September 2010 an. Diese führt durch die landschaftlich schönsten Gegenden Österreichs: Von Herzogenburg über die Stifte Göttweig und Melk durch die Wachau bis nach Maria Taferl. Entscheidend für eine gelungene Pilgerreise sind nicht die Menge der zurückgelegten Kilometer, sondern die Freude und die persönliche Erfüllung, die man auf dem Weg findet.


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