Die Olympiasiegerinnen aus der
Provinz Liaoning, die an den 13. Spielen in der Provinz Liaoning
teilnahmen, besuchten kürzlich den Red Beach National Scenic Corridor
und bewunderten seine eindrucksvolle Landschaft, so der
Verwaltungsausschuss des Panjin Red Beach Wetland.
Im Eingangsbereich ließen sich die Judomeisterinnen Sun Fuming und
Yuan Hua, die Volleyballspielerin Liu Yanan, die Rudersiegerin im
Doppelzweier Tang Bin, die Ringkampfmeisterin Wang Jiao und die
Degenmeisterin Sun Yujie mit Besuchern fotografieren und verteilten
eifrig Autogramme. Die Olympiasiegerinnen meldeten sich für den Red
Beach National Scenic Corridor an und sahen sich den Ausflugsbus an.
Dieser Bus wurde auf "Olympiasieger" umgetauft und ist mit dem
Maskottchen-Muster der 13. Spiele der Provinz Liaoning versehen. Er
wird künftig in dem Naturareal zum Einsatz kommen.
Die Olympiasieger fotografierten am beliebtesten Ausflugsziel des
Gebiets und ließen sich von der wunderschönen Landschaft verzaubern.
Sie bestaunten die schönen Feuchtgebiete und den atemberaubenden
roten Strand. Dieser Red Beach ist eine Perle der Natur für die
Menschen. Natürliche Gegebenheiten wie der rote Strand, das grüne
Schilf und Feuchtgebiete sind die Zutaten aller Attraktionen des
Gebiets.
Der Red Beach National Scenic Corridor wird auch "die rote Küste
der Welt" genannt. Außerdem spricht man von ihm als "dem schönsten
Naherholungsgebiet in China" und "der romantischsten Ausflugsküste
Chinas". Die Pionierpflanze Salbei und grünes Schilfmoor prägen das
Landschaftsbild des Red Beach National Scenic Corridor. Jedes Jahr im
April beginnt der Salbei zu sprießen, sich zu vermehren und schnell
zu wachsen. Mit dem Wechsel der Jahreszeiten verändert der Salbei
seine Färbung von zartrosa über feuerrot bis hin zu magentafarben,
was diesem Wattenmeer einen zauberhaften Anblick verleiht.
Einen interessanten Kontrast zum Salbei bildet mit 1,23 Millionen
Hektar das größte Schilfgebiet der Welt. Diese riesige Schilfgegend
passt sich nicht nur dem Klima an, speichert Wasser und trägt zu
einem gesunden ökologischen Gleichgewicht im Feuchtgewicht bei.
Vielmehr bietet das Schilf auch Vögeln eine Heimat, Nahrung und
Nistplätze. Das Schilf beherbergt 287 Vogelarten: hier finden
Schwarzschnabelmöwen einen Brutplatz; für wilde Mandschurenkraniche
bildet das Schilf die nördlichste Spitze ihres Überwinterungsgebiets
und zugleich den südlichsten Punkt ihres Brutgebiets. Hier leben
weiße Schwäne, verschiedene Reiher, Augenbrauenenten, Schwanengänse,
aber auch gefleckte Robben. Ein Paradies für Seevögel und
Meerestiere.
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Hr. Feng
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