fit und munter - Viel höheres Erkältungsrisiko bei zu wenig Schlaf (FOTO)

fit und munter

Viel höheres Erkältungsrisiko bei zu wenig Schlaf (FOTO)



Wer sich vor einer Erkältung schützen möchte, sollte nicht nur auf
Hygiene achten, sondern auch auf ausreichenden Schlaf. "Studien haben
gezeigt, dass sechs Stunden Schlaf oder weniger pro Nacht das
Infektionsrisiko um das Zwei- bis Vierfache erhöhen", sagt Professor
Oliver Keppler vom Max-von-Pettenkofer-Institut der
Ludwig-Maximilians-Universität München. Gelegentlicher Schafmangel
ist kein Problem. Doch wer regelmäßig unausgeschlafen aus dem Bett
steigt, schadet der Gesundheit und sollte mehr Schlafzeit einplanen.
Ideal sind sieben bis acht Stunden pro Nacht.

Das A und O, um sich Ansteckungsquellen vom Leib zu halten, bleibt
die Hygiene. "Die Erreger grippaler Infekte werden größtenteils mit
den Händen übertragen", sagt Professor Paul Schnitzler vom Zentrum
für Infektiologie am Universitätsklinikum Heidelberg. "Sie sollten
häufig und gründlich gewaschen werden. Niesen sollte man nicht in die
Hand, sondern in die Armbeuge." Wer kann, meidet Großveranstaltungen
und den öffentlichen Nahverkehr.

Weitere Tipps, wie sich das Immunsystem auf Trab bringen lässt -
vom Saunabaden, über Massagen bis hin zu Küssen und Humor - finden
Leser in der aktuellen "Apotheken Umschau".

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 9/2018 A liegt aktuell in
den meisten Apotheken aus.



Pressekontakt:
Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
Fax 089 / 744 33 459
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