Egal, wie perfekt das Treffen mit der oder dem Liebsten verlief,
spätestens, wenn es Richtung Bett geht und auch die letzte Hülle
fällt, melden sich häufig Unsicherheiten. Klar, dass da Erotik und
Leidenschaft schnell auf der Strecke bleiben können. Aber woher
kommen diese Sorgen und sind sie überhaupt berechtigt?
Im Auftrag der Online-Arztpraxis DrEd (www.DrEd.com/de) wurden bei
einer aktuellen Erhebung über 1.000 Männer und Frauen aus Europa und
Amerika befragt, wovon sie sich im Bett verunsichern lassen und wo
sie ihre heikelsten Problemzonen sehen.
Soviel bereits vorweg: Zwischen unseren eigenen Sorgen und dem
tatsächlichen Empfinden des Partners klafft häufig eine große Lücke.
"Nur weil man selbst mit sich unzufrieden ist, heißt das nicht
automatisch, dass es auch den Partner stört. Im Gegenteil, oft sind
die eigenen Ängste unbegründet", erklärt Dr. Carmen Lefèvre-Lewis,
Psychologin und Verhaltenswissenschaftlerin bei der Online-Arztpraxis
DrEd.
Problemzonen: Vier von fünf Frauen (78 Prozent) sind besonders mit
dem eigenen Körper unzufrieden - tatsächlich stört sich jedoch nur
einer von fünf Männern (19 Prozent) daran. Dagegen leiden Männer
besonders unter einer Versagensangst: Zwei von drei Männern (66
Prozent) haben Angst, dass ihre sexuelle Performance als ungenügend
empfunden wird. Doch nur eine von drei Frauen (29 Prozent) gibt an,
mit seiner ''Leistung'' unzufrieden zu sein.
Zu viel Selbstkritik: Hauptauslöser für Unsicherheiten sind laut
Befragung
(www.DrEd.com/de/dred-umfrage-schuechtern-im-schlafzimmer.html)
Selbstkritik, kulturelle Idealbilder und negative Erfahrungen. Egal,
ob Mann oder Frau: Knapp jeder Zweite gibt an, zu selbstkritisch zu
sein. Tendenziell nehmen sich Frauen Dinge jedoch mehr zu Herzen. So
vergleichen sie sich beispielsweise stärker mit dem (kulturellen)
Schönheitsideal (33 Prozent) - doppelt so häufig wie Männer (15
Prozent).
Dr. Carmen Lefèvre-Lewis: "Wir sind selbst unsere größten
Kritiker. Studien belegen, dass ein selbstbewusstes Auftreten und
eine positive Selbstwahrnehmung häufig attraktiver auf Mitmenschen
wirken als ein vermeintlich ''perfekter'' Körper."
''Stellungswechsel'' mit Hindernissen: Die Ergebnisse der Befragung
deuten darauf hin, dass Unsicherheiten das Sex-Repertoire
einschränken. Dabei können gerade ''Stellungswechsel'' dem Liebesleben
das gewisse Etwas verleihen. Beispielsweise vermeiden über 40 Prozent
der Frauen und 25 Prozent der Männer aus Unsicherheit die Stellung
69.
"Selbstzweifel können das Ausprobieren von Neuem erschweren. Das
mangelnde Selbstvertrauen strahlt auch auf den Partner ab. Ein
lockeres Gespräch, beispielsweise über die sexuellen Vorlieben, kann
die Situation entspannen, Vertrauen aufbauen und sogar anregend
wirken. So kann die Erkundung neuer Stellungen oder Körperregionen zu
einem gemeinsamen Projekt werden", sagt Dr. Carmen Lefèvre-Lewis.
Die kompletten Ergebnisse der Umfrage, zusätzliche Details sowie
weitere Grafiken unter :
www.DrEd.com/de/dred-umfrage-schuechtern-im-schlafzimmer.html
Über DrEd: DrEd ist der führende Anbieter telemedizinischer
Leistungen für Patienten in Deutschland und Europa. Die
Online-Arztpraxis wurde von David Meinertz (CEO) in London (UK)
gegründet und wird von der Health Bridge Ltd. betrieben. Seit dem
Start im Jahr 2011 wurden über 2 Millionen Beratungen und
Behandlungen für Patienten aus Deutschland, Österreich, Schweiz,
England, Irland und Frankreich durchgeführt. Die angestellten Ärzte
beraten und behandeln Patienten zeit- und ortsunabhängig per
Internet, Telefon und Video. Aktuell behandelt DrEd (www.DrEd.com/de)
in Deutschland rund 30 Indikationen aus den Bereichen Männer- und
Frauengesundheit, Innere Medizin sowie der Allgemein- und
Reisemedizin. Patienten können sich 24 Stunden, 7 Tage die Woche über
ihr verschlüsseltes Patientenkonto an die Online-Arztpraxis wenden.
Der telefonische Patientenservice ist Montag bis Freitag von 9 Uhr
bis 18 Uhr erreichbar - Tel.+49 (0) 40 8740 8254.
Die Online-Praxis ist bei der englischen Aufsichtsbehörde für
Arztpraxen, der "Care Quality Commission" (CQC), registriert und
richtet sich unter anderem nach den Vorgaben und Empfehlungen
deutscher wissenschaftlicher Institute, wie dem Robert Koch Institut
und der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen
Fachgesellschaften e.V. (AWMF).
Viele Patienten schätzen die medizinischen Leistungen von DrEd -
nicht nur aufgrund der Qualität und Bequemlichkeit, sondern
insbesondere wegen des unkomplizierten und vertraulichen
Arzt-Patienten-Kontakts. Es fällt ihnen leichter, sich schriftlich
oder am Telefon zu bestimmten Gesundheitsproblemen (zum Beispiel im
Bereich der Sexualgesundheit) zu äußern und den Ärzten, als
unangenehm empfundene Fragen zu stellen. Das erfahrene Ärzteteam von
DrEd kennt keine Tabuthemen, ist für alle medizinischen Fragen offen
und berät und behandelt, wenn medizinisch vertretbar, umgehend und
schnell nach neuestem wissenschaftlichen Stand und höchstem
medizinischen Standard.
Pressekontakt:
Tiffany Künster (Tiffany@DrEd.com)
Telefon: +49(0)711 8998 9005
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