Allem wissenschaftlichem Fortschritt in der Medizin zum Trotz: Die Behandlung von Krebs tritt seit Jahren auf der Stelle. Die Zahlen der jährlichen Neuerkrankungen, angeführt von Brustkrebs, Prostatakrebs, Darmkrebs und Lungenkrebs (diese Krebsarten machen über 50% der Gesamtstatistiken aus) und deren anschließender Verlauf dokumentieren, dass in der Krebstherapie selbst wie auch in der Prävention und Nachsorge massiver Handlungsbedarf besteht - und handeln heißt hier, die Möglichkeiten der Medizin konsequent integrativ, d. h. ganzheitlich anzuwenden und so Schulmedizin und Komplementärmedizin zugunsten der Patienten zu vereinen.
Schulmedizin und Komplementärmedizin auf Augenhöhe - gemeinsam effektiv gegen Krebs.
Im Zentrum der Erweiterten Medizin in Frankfurt am Main wird diese "Medizin auf Augenhöhe" seit nunmehr 40 Jahren erfolgreich praktiziert und ist deshalb seit langem erste Wahl für viele Patienten aus aller Welt. Das Konzept der Erweiterten Medizin verbindet exakte Diagnostik und schonende Therapien der traditionellen Heilkunde mit schulmedizinischen Erkenntnissen und modernster High-Tech-Medizin. Oberstes Ziel ist es, den Menschen im Falle einer Erkrankung so schonend und gleichzeitig so effektiv wie möglich zu behandeln. Dabei werden auch die Psyche und die Lebensumstände des Patienten berücksichtigt. Dies sind Parameter, die in der konventionellen Medizin leider oft unberücksichtigt bleiben - siehe hierzu auch Die 7 Säulen
Den Krebs besiegen: Die Kernkompetenzen des Zentrums für Erweiterte Medizin.
Weltweit werden heute verschiedene standardisierte Chemotherapien bei Krebserkrankungen verabreicht. Hierzu verwendet man Zytostatika. Dies sind natürliche oder synthetische, für den Organismus extrem giftige Substanzen, die das Zellwachstum und die Zellteilung hemmen sollen. Das Problem dabei: Chemotherapien allein können Tumoren zwar effektiv bekämpfen; aber auch für die gesunden Zellen und das Immunsystem stellen konventionellen Chemotherapien eine ungeheure Belastung dar. Zudem entwickelt der Körper nach einigen Chemotherapie-Gaben Resistenzen, so dass die Zytostatika nicht mehr wirken. Dies geschieht übrigens auch bei einer Behandlung mit Antibiotika bei verschiedensten Erkrankungen.
Hyperthermie
Das Zentrum der Erweiterten Medizin ist eine der führenden Institutionen für die verschiedenen Formen der Hyperthermie. Die Hyperthermie ist eine Behandlungsform in der Krebstherapie, bei der die Wirksamkeit klassischer Behandlungsformen wie der Chemotherapie und der Strahlentherapie durch eine Überwärmung der Krebszellen erhöht wird. So entsteht ein synergetischer Effekt. Die Erwärmung geschieht durch den Einsatz radio- oder elektromagnetischer Wellen, die den oder die Tumoren zielgenau auf 40°C bis 44°C erwärmen.
Photodynamische Therapie (PDT)
Auch die Photodynamische Therapie (PDT) stellt eine innovative Behandlungsmethode dar. Sie wird zur gezielten Zerstörung bösartigen Tumorgewebes eingesetzt. Ihre Wirksamkeit basiert auf der Nutzung sogenannter Photosensibilisatoren. Das sind bestimmte Stoffe, die Tumorzellen gegen Licht empfindlich machen. Nachdem diese Stoffe in den Organismus eingebracht wurden, wird das Tumorgewebe mit Laserlicht bestrahlt. Durch das Laserlicht entstehen aggressive Sauerstoffmoleküle, die die Tumoren zerstören. Da die photodynamische Therapie (PDT) auf gesunde Zellen kaum Einfluss hat, ist sie sehr effektiv und gut verträglich.
Insulin-potenzierte Therapie (IPT)
Die Insulin Potenzierte Therapie, kurz IPT, ist eine sanfte Behandlungsmöglichkeit bei Krebserkrankungen. Der Vorteil der IPT liegt in der Minimierung der Nebenwirkungen bei zugleich optimierter Wirksamkeit der dabei eingesetzten Zytostatika. Die zentrale Rolle in der IPT spielt das Insulin. Dieses körpereigene Hormon wird in der Bauchspeicheldrüse hergestellt und dient dem Transport von Nährstoffen aus dem Blut in die Zellen hinein. Insulin ist dementsprechend der Türöffner, der die Zellmembranen (die äußere Hülle der Zellen) durchlässig macht. Ist nicht genügend Insulin vorhanden, kann keine Nährstoffzufuhr stattfinden und so leiden auch gesunde Zellen rasch an Nährstoffknappheit, wie dies etwa bei Diabetes der Fall ist. Mit der IPT können mithilfe des Insulins nicht nur Nährstoffe, sondern auch ganz gezielt, aber viel niedriger dosiert andere Substanzen wie z. B. Medikamente bei gleicher Wirkung in die Zellen eingebracht werden können. Die sonst üblichen Nebenwirkungen einer Chemotherapie werden so auf ein Minimum reduziert.
Das Ziel des Zentrums der Erweiterten Medizin ist klar definiert: Die Wiederherstellung der Gesundheit der Patienten nach allen Regeln der ärztlichen Kunst. Die Erfahrung und die langjährigen Erfolge zeigen, dass die Kombination aus klassischer Schulmedizin mit alternativen und biologischen Verfahren der richtige Weg sind, um Krebserkrankungen zielgenau und für die Patienten weitestgehend nebenwirkungsfrei zu behandeln.
Weitere Information sind unter Zentrum der Erweiterten Medizin zu finden.