Bei Schmuddelwetter, mangelndem Sonnenlicht und kalten
Temperaturen lässt auch die Erkältung nicht lange auf sich warten.
Diese sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Was mit einem
harmlosen Halskratzen beginnt, kann sich von Schnupfen und Husten
über Druckkopfschmerz zu einem langwierigen Infekt entwickeln. Besser
ist es, den Atemwegsinfekt frühzeitig zu bekämpfen. Denn: Schnelles
Handeln kann den Verlauf deutlich beeinflussen und eine
Verschlimmerung der Erkältung zu Bronchitis oder Sinusitis
(Entzündung der Nasennebenhöhlen) verhindern. Das Spezialdestillat
ätherischer Öle (in GeloMyrtol® forte) bekämpft den Atemwegsinfekt
und hilft, die Ausbreitung der Symptome zu stoppen.
Erkältungsviren sind unglaublich vielfältig und wandelbar. Die
häufigsten Auslöser für Husten und Schnupfen sind Rhinoviren, die in
drei Untergruppen mit 150 Varianten unterschieden werden. Dieser sich
ständig verändernden Vielfalt hat unser Immunsystem wenig
entgegenzusetzen; ein Grund, warum wir uns immer wieder erkälten.
Fängt es im Hals an zu kratzen, lässt der erste Nieser nicht mehr
lange auf sich warten. Unser Immunsystem reagiert auf die
eindringenden Erkältungsviren. Das verursacht Symptome - und zwar
genau da, wo sich die Viren gerade befinden.
Viren breiten sich aus
Niesen, Husten, Nase putzen - Erkältungsviren verbreiten sich über
kleine Tröpfchen. In der Regel gelangen sie über die Hände in Nase
oder Rachen. Aus diesem Grund bemerken wir an diesen Stellen die
ersten Symptome. Wandern die Erreger weiter, werden Halsschmerzen und
Niesen von Schnupfen abgelöst. Manchmal sind auch die
Nasennebenhöhlen betroffen. Gelingt es unserem Immunsystem nicht, das
Fortschreiten der Viren zu verhindern, erreichen diese im weiteren
Erkältungsverlauf die unteren Atemwege - die Bronchien. Wir fangen an
zu husten, Experten nennen diese Verlagerung der Erkältung
Etagenwechsel. Das muss nicht sein, wenn wir den Körper dabei
unterstützen, den Normalzustand in Nase und Lunge wieder
herzustellen.
Gegenwehr bei den ersten Anzeichen
Symptome werden oft am Abend oder über Nacht stärker: Hals und
Kopf schmerzen, Schleim verstopft Nase und Bronchien. Viele nehmen
an, dass die Erkältung sich verschlimmert hat. Doch weit gefehlt:
Wenn der Körper zur Ruhe kommt, hat unser Immunsystem zusätzliche
Ressourcen frei für die Immunantwort. Zudem wird in den Atemwegen
vermehrt Schleim produziert, um die Krankheitserreger zu binden.
Zusammen mit dem Schleim sollen diese durch rhythmische Bewegungen
feiner Flimmerhärchen auf der Schleimhaut dann abtransportiert
werden. Der Haken an der Sache: Ist der Schleim zu dickflüssig,
versagt dieser Mechanismus. Die Härchen verkleben, die Viren bleiben
an Ort und Stelle. Um den Körper im Kampf gegen den Atemwegsinfekt zu
unterstützen, kann man einiges tun. Neben Ruhe und einer
ausreichenden Flüssigkeitszufuhr aktiviert der rein pflanzliche
Schleimlöser GeloMyrtol® forte effektiv den
Selbstreinigungsmechanismus der Atemwege bei Husten, Schnupfen und
Druckkopfschmerz - und das in mehrfacher Hinsicht. Sein
Spezialdestillat ätherischer Öle aus rektifiziertem Eukalyptus-,
Süßorangen-, Myrten-, und Zitronenöl verflüssigt und löst den
Schleim, Krankheitserreger werden abtransportiert. Es hemmt die
Entzündung und fördert den Heilungsprozess. Zudem wirkt es
krampflösend auf die feine Muskulatur der Bronchien. Die Atemwege
werden befreit, man bekommt schnell wieder Luft. Bei einer
frühzeitigen Einnahme von GeloMyrtol® forte kann es dem Körper
helfen, die Erkältungsviren bereits im Nasen- und Rachenraum zu
bekämpfen. Eine Ausweitung der Erkrankung auf Nasennebenhöhlen und
die Bronchien kann so verhindert werden.
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