fit und munter - Glucosamin und Chondroitinsulfat - Natürliche Chondroprotektiva zur ernährungsph

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Glucosamin und Chondroitinsulfat - Natürliche Chondroprotektiva zur ernährungsph

Das Behandlungsspektrum der Arthrose reicht von Medikamenten, über physikalische und chirurgische Methoden, ernährungsphysiologischen Maßnahmen bis hin zu weniger nachvollziehbaren Außenseitermethoden. Gerade die Vielzahl der letztgenannten Methoden ist ein Beleg für die Hilflosigkeit, mit der die Therapeuten oftmals dem Patienten gegenüberstehen. Denn letztlich müssen alle Therapeuten ihren Patienten irgendwann einmal erklären, dass die Arthrose eine chronische, nach heutigem Kenntnisstand nicht heilbare Erkrankung ist, die schleichend immer weiter fortschreitet und bei vielen Betroffenen irgendwann einmal mit einen künstlichen Gelenk endet. So ist es nur zu verständlich, dass Betroffene nach Wegen suchen, die ihnen helfen, die Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Erkrankung zu bremsen. Einen Lösungsansatz bietet die ernährungsphysiologische Behandlung mit natürlichen und naturähnlichen Chondroprotektiva.
Das Behandlungsspektrum der Arthrose reicht von Medikamenten, über physikalische und chirurgische Methoden, ernährungsphysiologischen Maßnahmen bis hin zu weniger nachvollziehbaren Außenseitermethoden. Gerade die Vielzahl der letztgenannten Methoden ist ein Beleg für die Hilflosigkeit, mit der die Therapeuten oftmals dem Patienten gegenüberstehen. Denn letztlich müssen alle Therapeuten ihren Patienten irgendwann einmal erklären, dass die Arthrose eine chronische, nach heutigem Kenntnisstand nicht heilbare Erkrankung ist, die schleichend immer weiter fortschreitet und bei vielen Betroffenen irgendwann einmal mit einen künstlichen Gelenk endet. So ist es nur zu verständlich, dass Betroffene nach Wegen suchen, die ihnen helfen, die Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Erkrankung zu bremsen. Einen Lösungsansatz bietet die ernährungsphysiologische Behandlung mit natürlichen und naturähnlichen Chondroprotektiva.
Zu den natürlichen Chondroprotektiva gehören das Glucosamin, Chondroitinsulfat und Hyaluronsäure. In einfach zu schluckenden Tabletten sind Glucosamin und Chondroitinsulfat gut untersucht und von der Europäischen Fachgesellschaft für Rheumaerkrankungen als eine Option bei Kniegelenkarthrose empfohlen. Glucosamin ist ein Aminozucker, der für die Anwendung bei Arthrose als Glucosaminsulfat und Glucosaminhydrochlorid zur Verfügung steht. Glucosamin kann aus natürlichen Vorstufen synthetisiert werden, es wird aber auch direkt aus den Schalen von Krebstieren gewonnen. Es kommt in praktisch jeder Zelle vor und bildet im Gelenkknorpel eine Vorstufe zu den Struktur Polysacchariden, den Glykosaminoglykanen, zu denen auch das Chondroitinsulfat und die Hyaluronsäure gehören. Glucosamin ist normalerweise physiologischer Nahrungsbestandteil und wird aus der Nahrung aufgenommen und hergestellt. Diese Fähigkeit lässt allerdings mit zunehmendem Alter nach. Außerdem sind Nahrungsmittel mit viel Knorpel und Bindegewebe (z.B. Griebenschmalz) heute nicht mehr so bedeutend. Das Angebot an Glucosamin aus der Nahrung ist häufig also unzureichend, mit der Folge, dass der Gelenkknorpel nicht mehr richtig versorgt werden kann, seine Elastizität verliert und spröde wird. Dieser Prozess ist der Kernprozess der Arthrose, der grundsätzlich nicht mehr umkehrbar ist. Die Gabe von Glucosamin kann die Symptome der Arthrose (Schmerzen, Steifigkeit, Entzündung) lindern und den Krankheitsverlauf verzögern. Als ernährungsphysiologisch wirksam haben sich in klinischen Studien Tagesdosen von 1500mg Glucosaminsulfat oder Glucosaminhydrochlorid erwiesen.
Chondroitinsulfat ist ein Polysaccharid vom Typ der Glykosaminoglykane. Es trägt als Strukturkomponente ebenfalls wesentlich zur strukturellen Integrität des Knorpels bei und ist für dessen Elastizität und stoßdämpfenden Eigenschaften in hohem Maße verantwortlich. Chondroitinsulfat kann im Körper aus Glucosamin gebildet werden, wird aber auch direkt mit der Nahrung aufgenommen. Das in Tabletten angebotene Chondroitinsulfat stammt häufig aus Rinder- und Schweineknorpel. Es kann aber auch aus Haie- oder Hühnerknorpel stammen. Grundsätzlich gilt für die Aufnahme von Chondroitin aus der Nahrung das Gleiche wie für Glucosamin: Sie ist altersabhängig und das Hauptangebot stammt aus Nahrungsmitteln, die nicht zum Kern der täglichen Ernährung gehören. Die physiologischen Folgen einer Minderversorgung mit Chondroitinsulfat sind mit den von Glucosamin zu vergleichen. Das gilt auch für den klinischen Effekt. In klinischen Studien haben sich Tagesdosen von 800-1200mg Chondroitinsulfat als ernährungsphysiologisch wirksam erwiesen.
ArtVitum® ist ein Produkt, das beide Chondroprotektiva in klinisch dokumentierter Dosierung enthält. Es ist eine ergänzend bilanzierte Diät zur diätetischen Behandlung von Kniegelenk-Arthrose. Artvitum® (PZN 4604249) ist in Apotheken, ausgewählten Gesundheitszentren und direkt bei der Firma zu 29,50€ für einen Monat erhältlich. Wegen der besonderen Zusammensetzung und Dosierung sollte ArtVitum® nicht durch andere, scheinbar ähnliche Produkte in der Apotheke ausgetauscht werden. Jede Apotheke kann ArtVitum® mit Glucosaminhydrochlorid und Chondroitinsulfat ohne Zusatzaufwand direkt bei Navitum Pharma versandkostenfrei für die Kunden bestellen. Auch können sich die Kunden direkt an die Firma wenden. Weitere Informationen sind unter www.navitum-pharma.com oder 0611 58939458 verfügbar. Günstige Packungen für 3 (PZN 0241465) und 6 Monate (PZN 0241471) stehen zur Verfügung.

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