Jeder zehnte Erwachsene trägt Meningokokken-Bakterien im
Nasen-Rachen-Raum, mit denen er Kinder anstecken kann - ohne es zu
wissen! Das Leben von rund 300 Familien wird dadurch jedes Jahr auf
den Kopf gestellt. Denn Meningokokken sind nicht ungefährlich. Sie
können vor allem bei Säuglingen und Kleinkindern mit einem
unausgereiften Immunsystem eine Hirnhautentzündung (Meningitis) oder
Blutvergiftung (Sepsis) auslösen und innerhalb von 24 Stunden
lebensbedrohlich werden.
Im Video erklärt Kinder- und Jugendarzt Dr. Christoph Wittermann
unter anderem, warum Meningokokken-Infektionen auch aus Sicht eines
Arztes schwer zu diagnostizieren sind. Erste Symptome sind meist sehr
unspezifisch, daher werden Meningokokken-Infektionen oftmals erst
spät erkannt.
Sie können dann zwar mit Antibiotika behandelt werden, dennoch
kommt es trotzdem immer wieder zu Folgeschäden wie Taubheit,
Lernschwächen oder anderen kognitiven Problemen. Bis zu jede zehnte
Infektion endet tödlich. "Das sind Schicksale, die man als Arzt
unbedingt verhindern möchte", betont Dr. Wittermann. Deshalb
erläutert er am Ende des Videos auch die unterschiedlichen Impfungen,
die Eltern kennen sollten, um ihre Kinder vor den Folgen einer
Infektion schützen zu können.
DE/BEX/0017/18c; 09/2018
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