Vom Badestrand am Schwarzen Meer in den Großen
Kaukasus mit schneebedeckten Fünftausendern - und das innerhalb
weniger Stunden. Auf dem Weg liegen orthodoxe Klöster, orientalische
Bäder und Jugendstilbauten. Georgien könnte vielfältiger kaum sein
und gewinnt deshalb als Reiseziel zunehmend an Beliebtheit. Beim
Studienreise-Marktführer Studiosus liegen die Buchungen aktuell
deutlich zweistellig im Plus. Ein Trend, der sich verstärken dürfte,
denn im Oktober ist das Land Ehrengast der Frankfurter Buchmesse. Von
der medialen Aufmerksamkeit könnte die Georgien-Nachfrage
profitieren.
Architekturmix und Gastfreundschaft
Die Hauptstadt Tiflis ist auf jeder Georgienreise Pflicht. Hier
stehen hölzerne Terrassenhäuschen neben Betonkästen aus der
Sowjetzeit. Von der gläsernen Friedensbrücke, die sich über den Fluss
Mtkwari spannt, blicken Besucher auf Kirchen mit goldenen Dächern und
die Seilbahn zur Festung Narikala. Der Architekturmix ist das Produkt
von Kriegen und Erdbeben - und des Einsatzes ihrer Bewohner, die ihre
Stadt immer wieder aufgebaut haben. Ausflug vor die Tore der Stadt:
Fast surreal wirkt die Steppenlandschaft rund um das Kloster David
Garedschi, die im Frühling in Rot- und Grüntönen leuchtet. Wer auf
den Bergkamm darüber steigt, hat die beste Aussicht darauf und kann
auch einen Blick ins Nachbarland Aserbaidschan werfen, das dahinter
beginnt.
Die Gastfreundschaft der Georgier ist ebenfalls ein Grund für die
Beliebtheit als Reiseziel. Seit 6000 Jahren bauen sie Wein an, der in
Tonfässern unter der Erde reift. Dazu gibt''s deftiges Essen wie
Chatschapuri. Die Teigschiffchen sind gefüllt mit Käse, Eiern,
Knoblauch und Sauerrahm und so groß, dass man sie am besten teilt -
mit Freunden oder Tischnachbarn. "Ich war schon in kleinen
Restaurants essen und auf einmal sitzen da ein paar junge Männer am
Tisch und fangen vierstimmig an zu singen, ganz alte, traditionelle
Gesänge. Das macht natürlich einen besonderen Reiz aus", sagt Ulrike
Hund, die für Studiosus als Reiseleiterin in Georgien unterwegs ist.
Anlässlich der Frankfurter Buchmesse spricht sie im Hörfunk über das
Land. Das vollständige Interview ist unter
www.presseportal.de/pm/40194/4071765 zu hören.
Studiosus hat fünf Reisen nach Georgien im Programm, darunter
klassische Studienreisen, WanderStudienreisen und Kombinationen mit
den Nachbarstaaten Armenien und Aserbaidschan. Internet:
www.studiosus.com/georgien
Bildmaterial
Bildmaterial in druckfähiger Auflösung finden Sie unter
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redaktionellen Berichterstattung können Sie es gerne unter Angabe des
Fotocredits kostenfrei veröffentlichen.
Über die Unternehmensgruppe Studiosus
Studiosus ist der führende Studienreise-Anbieter in Europa. Die
hohe Qualität der Programme, erstklassige Reiseleiter und ständige
Innovationen sichern Studiosus die Marktführerschaft. Neben
Studienreisen hat Studiosus auch attraktive studienreisenahe Angebote
im Programm, wie beispielsweise smart & small (Reisen in kleinen
Gruppen) und me & more (Reisen für Singles). Im Jahr 2017 reisten
103.379 Gäste in mehr als 100 Länder weltweit mit der
Unternehmensgruppe Studiosus, zu der auch die im günstigeren
Rundreisesegment positionierte Veranstaltermarke Marco Polo gehört.
Der Umsatz erreichte im gleichen Zeitraum ein neues Rekordniveau von
275.412.000 Euro. Insgesamt hat die Unternehmensgruppe Studiosus über
1.000 Routen im Programm. Am Firmensitz in München sind derzeit 335
Mitarbeiter beschäftigt, davon 24 Auszubildende. Zudem arbeiten 570
Reiseleiterinnen und Reiseleiter für Studiosus. Gegründet wurde das
Familienunternehmen am 12. April 1954. Internet: www.studiosus.com
Pressekontakt:
Dr. Frano Ilic, Pressesprecher der Unternehmensgruppe
Telefon: +49 (0)89 500 60 - 505, E-Mail: frano.ilic@studiosus.com
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