fit und munter - Drei neue Auszubildende an der Asklepios Orthopädischen Klinik Lindenlohe

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Drei neue Auszubildende an der Asklepios Orthopädischen Klinik Lindenlohe


SCHWANDORF. „Ich wollte schon immer im Gesundheitsbereich meine Ausbildung machen. Und eine Klinik war meine erste Wahl, weil ich hier die unterschiedlichsten Bereiche kennenlerne.“ Die 16jährige Inara Özkalayci hat klare Vorstellungen über ihre ersten beruflichen Schritte – und mit der Asklepios Orthopädischen Klinik Lindenlohe und der Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten (MFA) genau das gefunden, was sie suchte. Neben der künftigen MFA folgen im November noch zwei weitere „Neue“, die Operationstechnischer Assistent (OTA) bzw. Anästhesietechnischer Assistent (ATA) werden wollen.

Begrüßt wurde Inara Özkalayci von Juliane Gruber, ihrer fachlichen und organisatorischen Haupt-Ansprechpartnerin bei der Ausbildung, sowie Marius Aach. Dabei unterstrich der Geschäftsführer der Klinik, welch hohen Stellenwert die Ausbildung in Lindenlohe genieße und dass Auszubildende darauf vertrauen können, „in einem ausgezeichneten Team die bestmögliche Vorbereitung für den weiteren beruflichen Weg zu erhalten“.

Einige Informationen zur Medizinischen Fachangestellten, die bis Ende 2005 noch Arzthelferin hieß: Blutdruck messen, Medikamente bestellen und ausgeben, Infusionen erneuern und Spritzen vorbereiten, Wunden versorgen und Verbände anlegen, alle nötigen Daten dokumentieren und im Notfall ganz schnell richtig reagieren. Und vieles, vieles mehr. Angesichts der Vielzahl und des weiten Spektrums an Tätigkeiten, die oftmals auch noch zeitgleich bzw. flexibel zu organisieren sind, benötigt eine MFA in einer Klinik vor allem: Nervenstärke und Stressresistenz.

Hinter der Tätigkeit einer MFA steckt jede Menge Herzblut, Einsatzbereitschaft und Teamfähigkeit. Es gibt wohl nur wenige Ausbildungsberufe, die fachliches Wissen mit sozialer Kompetenz und hohem Verantwortungsbewusstsein so eng miteinander verweben. Ausgebildete MFA wissen, was sie tun müssen und versuchen selbst an turbulenten Tagen, ein freundliches Wort für ihre Patienten übrigzuhaben.
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