Big-Data-Analysen haben großes Potenzial, insbesondere für die
Medizin und das Gesundheitssystem. Die wachsende Menge verfügbarer
Gesundheits-daten kann als Grundlage dazu dienen, die Behandlung von
Patienten zu optimieren, neuartige Behandlungsmethoden zu erforschen
und gleichermaßen Kosten zu reduzieren. Intelligent verknüpft und
analysiert, können Daten aus der Gesundheitsversorgung dazu
beitragen, neues Wissen zu generieren, beispielsweise um neue
medizinische Zusammenhänge und neuartige Diagnostik zu erforschen.
Beim Symposium "Big Data in der Medizin - Impact18", das vom 17. -
18. Oktober am Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam stattfinden
wird, stehen die Themen "Digitale Transformation" und "Big Data in
der Medizin" im Fokus. Dabei richtet sich das Programm an Vertreter
aus Krankenhäusern, forschende Mediziner, aber auch an Bürger,
Krankenkassen, Pharmaforschung und MedTech-Unternehmen. Im Rahmen des
EU-Forums werden die unterschiedlichen Anforderungen und Perspektiven
ausgewählter EU-Mitgliedsstaaten gemeinsam mit den Gästen diskutiert.
Besucher des Symposiums haben die Möglichkeit, mit Vertretern all
dieser Nutzergruppen in persönlichen Austausch zu treten,
beispielsweise während der dedizierten Netzwerk-Session.
Das Symposium wird gemeinsam mit der HIMSS Europe durchgeführt,
die zu diesem Anlass das Veranstaltungsformat "HIMSS Impact"
kreierte. Zur zweitägigen Konferenz werden internationale Vertreter
aus Forschung, Wissenschaft, Medizin, Politik sowie Industrie
erwartet. Ebenso wird es vielfältige Möglichkeiten zur Vernetzung mit
anderen Teilnehmern geben. Das Programm zur Veranstaltung und den
Link zur Anmeldung finden Sie unter:
https://www.himssimpact.eu/potsdam/2018
Hinweis für Redakteure: Bitte melden Sie sich vorab unter:
presse@hpi.de an, wenn Sie über die Veranstaltung berichten möchten.
Gerne stellen wir für Sie auch den Kontakt zu einzelnen Referenten
her.
Pressekontakt:
presse@hpi.de
Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
und Friederike Treuer, Tel. 0331 5509-177, friederike.treuer@hpi.de
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