Anmoderation:
Krimis sind ja ein echter Dauerbrenner: Wir lieben es einfach,
schrullige Kommissare, pfiffige Detektivinnen oder kreative Profiler
beim Lösen ihrer Fälle zu beobachten. Der englische Autor Ben
Aaronovitch setzt dem Nervenkitzel aber noch die Krone auf: Seine
Ermittler besitzen übernatürliche Fähigkeiten und kämpfen nicht nur
gegen ganz herkömmliche Schurken - nein, sie haben es obendrein noch
mit Geistern, Vampiren und Flussgöttern zu tun. Und das Ganze ist
dermaßen spannend und amüsant, dass die Bücher seiner Reihe "Die
Magischen Fälle des Peter Grant" regelmäßig die Bestseller-Listen
anführen. Den ersten Teil "Die Flüsse von London" gibt es jetzt (ab
8.10.) erstmals in einer ungekürzten Hörfassung. Oliver Heinze hat
schon mal reingehört.
Sprecher: Eigentlich führt Police Constable Peter Grant ein sehr
unaufgeregtes Leben. Bis er eines Tages an einem ziemlich üblen
Tatort einen Zeugen vernehmen will.
O-Ton 1 (Die Flüsse von London, 12 Sek.): "Wenn Sie etwas
beobachtet haben, sollten Sie mit mir zum Polizeirevier kommen, damit
wir Ihre Aussage aufnehmen können." "Wäre ein bisschen schwierig...Da
ich tot bin." (...) "Wenn Sie tot sind, wie kommt es dann, dass wir
miteinander sprechen können?"
Sprecher: Es stellt sich heraus, dass Peter eine magische Begabung
hat und tatsächlich mit Toten in Kontakt treten kann. So wie mit dem
bereits verstorbenen Zeugen Nicholas.
O-Ton 2 (Die Flüsse von London, 23 Sek.): "Nicholas trat aus dem
Schatten der Säule. Er war transparent, ungefähr so wie ein Hologramm
in einem Film. Dreidimensional, wirklich und wahrhaftig vorhanden,
aber eben doch durchsichtig, verdammt noch mal. (...) Okay, auch wenn
du gerade mal kurz durchgeknallt bist, heißt das noch lange nicht,
dass du deine Ausbildung als Polizist vergessen darfst."
Sprecher: Er befragt den Geist also ganz pflichtbewusst. Inspector
Thomas Nightingale vom Metropolitan Police Service - kurz: Met -
zeigt sich davon ziemlich unbeeindruckt.
O-Ton 3 (Die Flüsse von London, 17 Sek.): "Geister sind kapriziös.
Als Zeugen sind sie ziemlich unzuverlässig." "Wollen Sie damit sagen,
dass es Geister wirklich gibt?" "Sie haben doch mit einem gesprochen.
Was glauben Sie?" "Ich warte auf eine Bestätigung durch einen
Vorgesetzten, Sir." "Geister gibt es wirklich."
Sprecher: Und es kommt noch besser: Der exzentrische Inspector ist
der letzte Zauberer Englands und hat etwas ganz Besonderes mit dem
eigentlich eher pragmatischen Peter vor. Der ahnt schon so etwas...
O-Ton 4 (Die Flüsse von London, 32 Sek.): "Gleich werden Sie mir
erzählen, dass es eine geheime Einheit der Met gibt, deren Aufgabe
darin besteht, Geistern nachzuspüren, oder Gespenstern, Dämonen,
Feen, Hexen, Hexenmeistern, Elfen, Trollen... Sie, also, Sie dürfen
mich ruhig unterbrechen. Mir fallen sowieso gerade keine
übernatürlichen Wesen mehr ein." "Sie haben nicht mal einen Bruchteil
von dem aufgezählt, was es gibt." (...) "Und die geheime Einheit der
Met?" "Besteht nur aus mir, fürchte ich." "Und sie wollen, dass ich
in ihre Einheit eintrete?" "Ich will, dass sie mich bei dieser
Ermittlung unterstützen."
Sprecher: Peter stürzt sich - nach anfänglichem Zögern - kopfüber
in die magische Zusatzausbildung und trifft dabei auf allerhand
übersinnliche Wesen - und löst ganz nebenbei auch noch eine sehr
blutige und äußerst mysteriöse Mordserie.
Abmoderationsvorschlag:
Das Audible Original Hörspiel "Die Flüsse von London" nach dem
gleichnamigen Spiegelbestseller vom britischen Erfolgsautor Ben
Aaronovitch ist spannend, witzig und typisch britisch! Der erste Teil
der Reihe "Die magischen Fälle des Peter Grant" gibt es ab sofort als
ungekürzte Hörspiel-Fassung exklusiv bei Audible zum Download. Mehr
Infos dazu finden Sie unter www.audible.de/tipp.
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