In Deutschland ist fast jedes zehnte Paar zwischen 25 und 50
Jahren ungewollt kinderlos. Der Grund dafür liegt zu je 40 Prozent
gleichermaßen verteilt bei den Frauen und bei den Männern - im
restlichen Fünftel sind beide Partner gleichzeitig verantwortlich.
Bei den Männern ist die Unfruchtbarkeit vor allem auf ein sogenanntes
eingeschränktes Spermiogramm zurückzuführen. Diese verminderte Anzahl
beweglicher, vitaler Spermien wird medizinisch als Oligozoospermie
bezeichnet.
Eine Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zeigt die
Folgen. So ist die Fruchtbarkeit der Männer unter 30 Jahren in den
Industrienationen seit den achtziger Jahren um 15 Prozent
zurückgegangen. Eine internationale Analyse aus 2017 bestätigt
aktuell: Die Spermienkonzentration sank bei Männern aus Nordamerika,
Europa, Australien und Neuseeland zwischen 1973 und 2011 um 52
Prozent, die Gesamtanzahl der Keimzellen pro Samenerguss um 59
Prozent.
Ein Review von mehr als 50 Studien konnte zeigen, dass sich
Qualität und Quantität der Spermien allein durch die optimale
Versorgung mit fruchtbarkeitssteigernden Nährstoffen deutlich
verbessert. Ganz neu auf dem Markt gibt es jetzt für Männer mit
Kinderwunsch Folio®men. Das apothekenexklusive rezeptfreie
Nahrungsergänzungsmittel enthält eine einzigartige Kombination aus
Vitaminen, Mineralstoffen und sekundärem Pflanzenstoff in einer
speziell auf den Mann mit Kinderwunsch zugeschnittenen Dosierung.
Bereits eine Tablette Folio®men täglich sichert die Versorgung mit
Mikronährstoffen, die für die Spermienbildung und Qualität der
Samenzellen relevant sind. Folio®men sollte langfristig, jedoch
mindestens über drei Monate eingenommen werden, um so jedes Stadium
der Spermienproduktion zu unterstützen.
Folio®men ist nicht nur frei von Gluten, Laktose, Konservierungs-
und Aromastoffen, sondern enthält auch keine tierischen Bestandteile.
Mehr Informationen unter www.folio-familie.de.
Mikronährstoffe in Folio®men für die männliche Fruchtbarkeit
- Selen erhöht die Syntheserate der Spermien.
- Zink steigert die Produktion von Testosteron und verbessert über
die hormonelle Wirkung die Qualität und die Beweglichkeit der
männlichen Spermien. Zudem ist Zink für die Zellteilung wichtig.
- Vitamin D3 hat einen vorteilhaften Einfluss auf die Spermienbildung
und deren Beweglichkeit sowie auf die Verschmelzungsrate von Ei- und
Samenzelle.
- Folsäure und Vitamin C wirken sich positiv auf das Erbgut der
Spermatozoen aus und erhöhen gleichzeitig die Spermiendichte.
- Die Antioxidantien Kupfer, Beta-Carotin (= Provitamin A), Vitamin E
und C schützen die Spermien vor oxidativem Stress.
- Die B-Vitamine Folsäure, B12 und B6 halten die Konzentration des
gefäßschädigenden Homocysteins niedrig und verbessern so die
Durchblutung der Hoden. Und: Zu hohes Homocystein beeinträchtigt die
Beweglichkeit und Anzahl der Spermien. Folsäure und Vitamin B12
wirken außerdem, wie Zink, unterstützend auf die Zellteilung.
- Der sekundäre Pflanzenstoff Lycopin wirkt entzündungshemmend,
antibakteriell und gefäßschützend.
Pressekontakt:
ifemedi, Dr. Jörg Hüve
0441-9350590, presse@medizin-ernaehrung.de
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