Für viele Eltern ist es das größte Glück, Kinder zu haben und Zeit
mit ihnen zu verbringen. Beim Wunsch nach gemeinsamer
Freizeitgestaltung stoßen allerdings sehr viele Familien an ihre
finanziellen Grenzen. Jeder zweite Haushalt fühlt sich heute kaum
noch in der Lage, die Freizeitgestaltung zu bezahlen.
Gespart wird in deutschen Familien vor allem für Urlaube, Ausflüge
und Kleidung - das hat eine aktuelle GfK-Studie* im Auftrag von
Procter & Gamble ergeben. Für Familien mit niedrigen Einkommen ist es
nahezu unmöglich geworden, Rücklagen zu bilden. Die Aktion
#FamilienChancen, die P&G mit Unterstützung des FC Bayern München ins
Leben gerufen hat, will Familien in ganz Deutschland mit
gemeinnützigen Projekten fördern und sie damit wirtschaftlich
entlasten.
Laut der GfK-Studie im Auftrag von Procter & Gamble sind
finanzielle Belastungen mit 42 Prozent die größte Herausforderung für
Eltern in Deutschland. Am stärksten fällt das Thema Finanzen bei
Alleinerziehenden ins Gewicht: Für 52 Prozent ist Geld die größte
Herausforderung im Familienalltag. Rund 19 Prozent aller Eltern in
Deutschland sind alleinerziehend.** Um für den Lebensunterhalt
aufzukommen, müssen sie oft Vollzeit arbeiten, das heißt, sie müssen
einen Teil ihres Einkommens auch in die Betreuung ihrer Kinder
investieren, was dazu beiträgt, dass sie kaum finanzielle Rücklagen
schaffen können.
"Eltern müssen ja nicht nur für den eigenen Lebensunterhalt,
sondern auch für den ihrer Kinder aufkommen. Gleichzeitig möchten sie
den Familienalltag so schön wie möglich gestalten. Das ist nicht
immer einfach. Geld zurückzulegen ist für viele Familien schwierig",
so Gabriele Hässig, Geschäftsführerin Kommunikation & Nachhaltigkeit
der Procter & Gamble Gruppe DACH. "Mit unserer Aktion
#FamilienChancen möchten wir gezielt Projekte fördern, die Familien
zugutekommen, für die es im Alltag schwierig ist zu sparen."
Hierfür hätten Familien gern mehr Geld
Zeit mit der Familie steht für viele Eltern an erster Stelle:
Gemeinsame Urlaube mit 72 Prozent, gefolgt von Ausflügen mit 54
Prozent. Über ein Drittel der Befragten (36 Prozent) würde außerdem
gern mehr Geld für Kleidung ausgeben, fast ein Viertel (23 Prozent)
bräuchte ein volleres Portemonnaie für Lebensmittel. Das zeigt zum
einen, wie wichtig eine gesunde Ernährung für Familien ist. Zum
anderen bestätigt das die allgemeine Entwicklung, dass die Preise für
Nahrungsmittel in Deutschland kontinuierlich steigen.*** Weniger Geld
fehlt bei Schulmaterialien, Nachhilfe und Kinderbetreuung.
Allerdings gibt es hier je nach Familientyp leichte Unterschiede:
Familien mit drei Kindern und mehr wünschen sich mehr Geld für die
Kinderbetreuung und die Haushaltshilfe als der Durchschnitt. Junge
Eltern bis 25 Jahre und Alleinerziehende liegen dagegen bei Kleidung
und Lebensmitteln deutlich über dem Durchschnitt.
Über #FamilienChancen
Die Aktion #FamilienChancen wurde von Procter & Gamble mit
Unterstützung vom FC Bayern München ins Leben gerufen. Die Initiative
macht inhaltlich auf die alltäglichen Herausforderungen von Familien
aufmerksam und unterstützt unterschiedliche gemeinnützige Projekte,
die sich für hilfsbedürftige Kinder und Eltern einsetzen. Durch den
Kauf von Procter & Gamble-Produkten leisten Kunden einen Beitrag zur
Finanzierung der verschiedenen Projekte. Außerdem zahlt jedes
Liga-Tor, das der FC Bayern München erzielt, auf die Aktion ein.
Weitere Informationen zur Aktion unter:
www.zusammen-fuer-familienchancen.de
Über Procter & Gamble
Procter & Gamble (P&G) bietet Verbrauchern auf der ganzen Welt
eines der stärksten Portfolios mit qualitativ hochwertigen und
führenden Marken wie Always®, Ambi Pur®, Ariel®, Bounty®, Braun®,
Charmin®, Crest®, Dawn®, Downy®, Fairy®, Febreze®, Gain®, Gillette®,
Head&Shoulders®, Lenor®, Olaz®, Oral-B®, Pampers®, Pantene®, SK-II®,
Tide®, Whisper® und Wick®. P&G ist weltweit in 70 Ländern tätig.
Weitere Informationen über P&G und seine Marken finden Sie unter
www.pg.com und www.twitter.com/PGDeutschland.
*Repräsentative Online-Umfrage (2018) der GfK im Auftrag von Procter
& Gamble unter 1.867 Personen ab 16 Jahre mit Kindern unter 18 Jahren
**Statista: Anteil alleinerziehender Mütter und Väter mit
minderjährigen Kindern an Familien in Deutschland insgesamt von 1996
bis 2017 (in Prozent)
***Statistisches Bundesamt: Verbraucherpreisindex 2018
Pressekontakt:
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