Immer mehr gesetzliche Krankenkassen erheben in diesen Tagen doch noch einen Zusatzbeitrag. Die Signal Iduna IKK begegnet diesem Trend mit einer klaren Botschaft: „Wir wollen unseren Mitgliedern für das gesamte Jahr 2010 Planungssicherheit geben und versprechen daher: Die Signal Iduna IKK bleibt auf jeden Fall ohne Zusatzbeitrag“, garantierte Robert Feiger, Verwaltungsratsvorsitzender.
Nach der Fusion der niedersächsischen numIKK mit der bundesweit geöffneten Signal Iduna IKK (Dortmund) konstituierte sich der Verwaltungsrat und wählte den Vorstand.
Das Gremium wählte Robert Feiger (Arbeitnehmervertreter), stellvertretender Bundesvorsitzender der IG Bauen Agrar Umwelt, und Josef Tack (Arbeitgebervertreter), Vorstandsvorsitzender der Stiftung Bildung und Handwerk, an seine Spitze.
Dr. Torsten Leonhard wurde zum Vorstandsvorsitzenden, Werner J. Terlohr zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der Signal Iduna IKK gewählt. Die neue Spitze führt eine der Top-20-Krankenkassen (von aktuell 170). Das Unternehmen versichert über eine Million Menschen bundesweit.