Ziemlich sicher sind Sie in Ihrem Privatleben mit Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz bestens vertraut. Ihr Smartphone begleitet Sie wahrscheinlich überall hin. Mit hoher Wahrscheinlichkeit nützen die Sportlichen unter Ihnen Schrittzähler, messen Ihre Laufgeschwindigkeit und der Länge Ihrer Laufstrecke, die Herzfrequenz, lassen sich Ihren Fitnessgrad und Ihren diesbezüglichen Fortschritt anzeigen. Big Data ist bereits überall. Smart Homes vermehren sich. Geräte kommunizieren untereinander. Selbstfahrende Autos sind im Anrollen, egal ob mit Diesel, Benzin oder Batterie betrieben.
Unsere Lebenserwartung steigt mit jedem Jahr. Wir sind in der Lage, unseren Körper so zu optimieren, wie wir ihn haben wollen. Im Krankheitsfall diagnostizieren Computer Krebserkrankungen schneller und präziser als Ärzte es könnten. Es geht uns so gut wie nie zuvor.
Und dennoch kriecht bei so manchen Menschen Unbehagen hoch. Sie erkennen, dass die Künstliche Intelligenz längst nicht mehr nur körperliche Arbeit übernimmt. Auch was bisher nur bestausgebildeten Fachkräfte wie beispielsweise Ärzten, Anwälten, Wirtschaftsprüfern vorbehalten blieb, erledigt die Künstliche Intelligenz flotter und präziser als Menschen es könnten. Das berufliche Leben verändert sich gerade gravierend.
Mit anderen Worten: Das Hamsterrad hat endgültig ausgedient.
Immer mehr junge Menschen wollen auch nicht mehr wie ihre Altvorderen um jeden Preis in einem Job durchhalten, um Haus, Auto, die Ausbildung der Kinder und ein paar Annehmlichkeiten bezahlen zu können. Sie haben eigene Vorstellungen von Arbeit und Leben, andere Statussymbole und suchen nach neuen Wegen, ihr berufliches und privates Sein zu gestalten.
Mutige Zeitgenossen verschaffen sich den Überblick über das Geschehen, erkennen wo sie mit ihren Fähigkeiten mithalten können und gestalten die Zukunft beherzt mit. Was treibt diese Menschen an?
Die 3 Spielregeln mutiger Menschen
Auch mutige Menschen spüren zeitweise Angst und Ungewissheit. Sie belassen es aber nicht dabei, sondern stellen sich mutig ihren Herausforderungen. Dabei helfen ihnen drei Spielregeln: Neugierde, Achtsamkeit und Begegnung auf Augenhöhe.
Die N e u g i e r d e lässt ihnen erst Ruhe, wenn sie Unbekanntes einordnen und möglichst durchschauen können. So erkennen sie die vielen Chancen, die das rasante Tempo der Veränderung mit sich bringt und greifen zu. Bei ihren notwendigerweise schnellen Entscheidungen passieren Fehler, doch das sehen sie zu Recht als Lernchancen auf ihrem Weg. Sie entwickeln sich beständig weiter.
Wer viel wahrnimmt, kann leicht in einen ungewollten Sog geraten. Davor schützt
a c h t s a m e s Vorgehen. Es gilt, genau die Herausforderungen bei den Hörnern zu packen, die mit zumindest über fünfzigprozentiger Wahrscheinlichkeit gelingen. Persönliches Wachstum ist dabei meistens inkludiert. So vermehren sich auch die zukünftigen Erfolgschancen. Dafür sind jeden Tag mindestens fünfzehn Minuten Stille um sich selbst zu stärken, hilfreich. Das erhöht die körperliche und mentale Fitness und schützt vor Burnout.
Eine besondere Herausforderung besteht im Generationenwechsel. Immer mehr Babyboomer verabschieden sich in die Pension, jüngere Kräfte rücken nach. Vor allem die Digital Natives bringen viel neues Wissen mit, aber auch neue Vorstellungen von Zusammenarbeit. Begegnung auf A u g e n h ö h e heißt hier die Devise. Sie bringen gerne Leistung, suchen aber auch nach dem Sinn der Arbeit und wollen ernst genommen werden. Sogenannte old-school-Führungskräfte müssen sich da erst daran gewöhnen. Dazu gehört mutiges Weiterentwickeln der eigenen Glaubenssätze und wertschätzende sowie klare Kommunikation. Damit lassen sich gute Ergebnisse erzielen.
So digitalisieren Sie Ihren Mut
Viele hätten ihren Mut gern öfter griffbereit. Das ist möglich. Wer die genannten drei Spielregeln täglich mehrmals bewusst anwendet, trainiert damit seinen Mut. Dabei lernen Sie, alte Gewohnheiten zu vergessen und neue aufzubauen. Genau hier setzen viele Wissenschaften an. Sie empfehlen, bewusst im Geist nach eigenen Vorstellungen neue Verhaltensweisen und Situationen bewusst zu kreieren. Der Geist fällt allerdings lieber in die altbekannte Vergangenheit zurück, weil er die sehr gut kennt. Die neue Situation muss er erst mühsam erschaffen. Da hilft nur eines: Dranbleiben. Wichtig für das gute Gelingen ist es auch, zur klaren Vorstellung des Verstandes begeisterte Emotionen beizusteuern. Dann erst glaubt das Gehirn daran und kann mit Hilfe des Quantenfeldes die neuen Situationen ins Leben dieses Menschen ziehen. Die Zeit für diese Übung lohnt sich. Jeden Tag morgens und abends mindestens zehn Minuten lang intensiv und konzentriert. Nach bereits drei Wochen freuen sich die meisten über erste Ergebnisse.
Auf guten Mut mit der Mutexpertin Edith Karl.
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