2,0 % der Versicherten der Privaten
Krankenversicherung bestimmen 80 % der Berichterstattung in allen
Medien zum Thema PKV.
"Die PKV ist ein Auslaufmodell, privat versicherte Rentner
verarmen, wäre ich doch besser in der gesetzlichen Krankenkasse GKV,
wann kommt endlich die Bürgerversicherung, 2019 schon wieder eine
sprunghafte Beitragserhöhung" und so weiter und so weiter, lauten die
Überschriften, egal ob in Printmedien, Online oder im TV. Warum ist
das so? Durch die immer wiederkehrenden und gleichlautenden
Meinungsäußerungen zur privaten Krankenversicherung hat sich eine
riesige und bundesweite Echokammer, eine Filterblase zum Thema
etabliert. In dieser Blase sitzen fast alle Journalisten fest und
freuen sich über die vielen Klicks zu ihren PKV-Bashing-Artikeln. Der
PKV-Versicherte als Laie glaubt natürlich die schlechte Nachricht
eher als die gute. Aber ist die PKV wirklich am Ende? Alle
Informationen sind online zu finden.
PKV am Ende?
Von etwa 8,7 Millionen PKV-Versicherten sind nur 185.000 in den
Sozialtarifen der privaten KV (BTN, STN und NLT) gelandet. Jeder
PKV-Versicherte in einem Notlagentarif ist unabhängig davon, ob die
Beiträge bezahlt sind oder nicht, immer versichert. Dagegen schieben
die GKV-Kunden eine geradezu riesige Schuldenlast an unbezahlten
GKV-Beiträgen in Höhe von mehr als 7 Milliarden EURO vor sich her.
Vergessen wird auch die Beitragshöhe der GKV mit 850 EUR (2019).
Rechnet man die alljährlichen Bundeszuschüsse für die gesetzlichen
Kassen (2017: 14,5 Milliarden) dazu, so wäre der GKV-Beitrag noch
höher. 1970 kostete eine GKV umgerechnet 50 EUR im Monat. In der
Zukunft wird die negative demographische Entwicklung in Deutschland
mit immer mehr Alten und immer weniger Jungen zu stark steigenden
GKV-Beiträgen führen. Durch die Altersrückstellungen der PKV bleiben
die privat Versicherten von diesem Problem verschont. Das sind
beispielhaft einige Nachrichten zur PKV. Darüber wird aber nicht
geschrieben, heute glauben dank der anhaltend negativen Presse viele
PKV-Kunden mit wertvollen und günstigen privaten Verträgen daran, mit
der PKV auf das falsche Pferd gesetzt zu haben. Wenige Problemfälle
bestimmen die Diskussion. Das kennt man doch irgendwo her?
Individuelle Problemlösung
Wer als Versicherter der privaten Krankenversicherung einfach
weniger bezahlen möchte, der hat mit der PKV-Tarifoptimierung und dem
Tarifwechsel gem. § 204 VVG ein kostenloses Instrument zur
Regulierung der Versicherungsbeiträge. Übrigens ein Vorteil gegenüber
der GKV. Im Weg steht "nur" der PKV-Tarifdschungel. Marktführer in
der vollumfänglichen und zu 100 % kostenlosen Beratung ist die hc
consulting AG (www.hcconsultingag.de). Siehe hierzu auch die Stiftung
Warentest Finanztest, zuletzt im Jahrbuch 2018. Im PKV-Blog des
Autors werden alle Themen zur Entwicklung der privaten
Krankenversicherung als substitutive KV-Pflichtversicherung
besprochen (https://www.hcconsultingag.de/category/blog/).
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