Stressbeschwerden sind für viele Menschen ein alltäglicher
Begleiter. Ob im Beruf oder Privatleben - die Art des Stresses kann
ganz unterschiedlich sein. Und auch mit den Folgen geht jeder
individuell um. Wie genau es um die Balance zwischen An- und
Entspannung der Deutschen steht, evaluiert die diesjährige Weleda
Trendforschung in einer repräsentativen forsa-Umfrage unter 1.003
Bürgern ab 18 Jahren und fragt: "Alles im Gleichgewicht?! Wie gehen
die Deutschen mit Stress und Belastung um?" Ein Ergebnis: 72 Prozent
der Deutschen unter 60 Jahren gaben an, sich im Alltag etwas oder
sogar sehr gestresst zu fühlen.
Jeder Zweite gereizt! Frauen von Stressfolgen häufiger betroffen
44 Prozent der Deutschen sehen als größte Ursache von Stress
Überlastungen im Beruf oder Studium, direkt gefolgt von zu hohen
Ansprüchen an sich selbst. Grund hierfür könnte sein, dass die
Balance zwischen Arbeit und Privatleben nicht ausgeglichen ist: Bei
41 Prozent der Deutschen überwiegen der Beruf oder das Studium
gegenüber Zeit für Freizeitbeschäftigungen. Nur 29 Prozent der
Befragten führen laut eigenen Angaben ein Leben im Gleichgewicht.
Besonders Frauen sind stark von Stressfolgen betroffen. Über die
Hälfte (je 52 Prozent) von ihnen gab an, gereizt zu sein und unter
Schlafstörungen zu leiden. Bei Männern traf dies zu 51 bzw. 40
Prozent zu. 43 Prozent der Frauen geben signifikant häufiger
körperliche Stressbeschwerden wie Kopf- oder Rückenschmerzen (Männer
32 Prozent) an. 37 Prozent waren aufgrund von Stress nervös und
unruhig.
Trend in Richtung Natur - Frauen haben die Nase vorn
Das Rezept der Deutschen gegen den Stress und für ein gesundes
Gleichgewicht lautet: gutes Selbstmanagement - das gaben 82 Prozent
der Befragten an, die ihr Leben zwischen Arbeit und Privatem als
ausgeglichen beurteilen. Auch das Verbringen von Zeit in der Natur,
Sport oder Treffen mit Freunden und die Zeit mit der Familie sind für
die meisten Deutschen gute Strategien gegen Stress. 61 Prozent der
Befragten fühlen sich in der Natur zufrieden und im Einklang mit sich
selbst. Um das Stressniveau in Zukunft zu reduzieren, würde es 38
Prozent helfen, nicht immer und überall erreichbar sein zu müssen.
Auch mehr Wertschätzung für soziale Aufgaben würde 33 Prozent der
Befragten helfen. Nur rund 24 Prozent sehen dagegen ein
bedingungsloses Grundeinkommen als eine Maßnahme, das Stressniveau zu
reduzieren.
69 Prozent der Frauen für natürliche Inhaltsstoffe
Bei Stressbeschwerden können auch rezeptfreie Mittel aus der
Apotheke helfen. Jeder Dritten (77 Prozent) ist bei der Wahl eines
Arzneimittels wichtig oder sehr wichtig, dass es die
Selbstheilungskräfte des Körpers anregt. 69 Prozent der Frauen finden
es wichtig oder sogar sehr wichtig, dass das Medikament aus
natürlichen Inhaltsstoffen besteht. Neurodoron® von Weleda mit
potenziertem Gold ist ein Arzneimittel mit Wirkstoffen aus der Natur,
das diesen Wünschen entspricht. Es stärkt die Nerven bei Stress und
Erschöpfung und hilft dabei, zurück ins Gleichgewicht zu kommen.
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Janine Graumüller
Sarah Melerski
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