fit und munter - Münchener Verein: Mit verstärkter Vorsorge dem honigsüßen Durchfluss wirksam die Stirn bieten / Weltdiabetestag am 14. November 2018: Mit privater Zusatzversicherung die Prävention unterstützen

fit und munter

Münchener Verein: Mit verstärkter Vorsorge dem honigsüßen Durchfluss wirksam die Stirn bieten / Weltdiabetestag am 14. November 2018: Mit privater Zusatzversicherung die Prävention unterstützen


Beschrieben wird er bereits in der Antike, die
Griechen und Römer gaben ihm den Namen "Diabetes mellitus" - der
"honigsüße Durchfluss". Anlässlich des 1991 durch die International
Diabetes Federation (IDF) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
ausgerufenen und 2007 von den Vereinten Nationen offiziell
verabschiedeten Weltdiabetestages weist die Münchener Verein
Krankenversicherung auf die Bedeutung regelmäßiger Gesundheitschecks
und Vorsorge hin. Das Motto des diesjährigen Weltdiabetestages lautet
"Diabetes und Familie".

Der 14. November wurde gewählt, da an diesem Tag der kanadische
Chirurg Frederick G. Banting geboren wurde, der gemeinsam mit dem
US-amerikanischen Physiologen Charles Herbert Best 1921 das
lebenswichtige Insulin entdeckte. Diabetes ist die häufigste
Stoffwechselerkrankung in den westlichen Industrienationen, Daten des
Robert Koch-Instituts zufolge sind 2018 in Deutschland rund 6,7
Millionen Menschen an Diabetes erkrankt. Jährlich erhalten rund
500.000 Menschen neu die Diagnose Diabetes. Es wird geschätzt, dass
weitere zwei Millionen Deutsche von ihrer Erkrankung noch gar nichts
wissen. Nach Angaben der IDF soll Diabetes alleine in Europa bis 2030
um 20 Prozent zunehmen. Die wichtigsten Folgekrankheiten sind
Herzinfarkt, Schlaganfall, Nierenschwäche, Netzhautschäden und
Nervenstörungen. Diabetes beeinflusst nicht nur den Alltag der
Betroffenen, sondern auch deren Angehörige und Familie.

Der Typ-1-Diabetes ist eine Autoimmunerkrankung und nicht heilbar.
Der Körper produziert nahezu überhaupt kein Insulin. Oft entsteht die
Krankheit bereits im Kindes- und Jugendalter und muss lebenslang mit
Insulin behandelt werden. Rund 0,4 Prozent der Bevölkerung leidet in
Deutschland an Diabetes 1.

Beim Typ-2-Diabetes produziert der Körper Insulin, die Zellen
werden jedoch zunehmend gegen das Hormon resistent. Das Insulin kann
den Zucker nicht mehr ausreichend in die Zellen transportieren. Die
Folge ist ein steigender Blutzuckerspiegel. Die Hauptursachen für die
Insulinresistenz der Zellen sind insbesondere erbliche Veranlagung,
falsche Ernährung, Übergewicht und Bewegungsmangel. Der
"Alterszucker", wie er früher genannt wurde, trifft immer mehr auch
junge Menschen. Ursächlich hierfür sind vor allem zuckerhaltige
Getränke und Lebensmittel, zu viel Fett, das zu Übergewicht führt
sowie mangelnde Bewegung. "Deutliche Gewichtsabnahme, Sport und eine
Umstellung der Ernährung können Diabetes 2 oft besiegen. Wenn das
nicht ausreicht, helfen Medikamente. Sollte der Körper die
Insulinproduktion dennoch nach Jahren einstellen, müssen die
Patienten Insulin spritzen", erklärt Dr. Joachim Seitz,
Gesellschaftsarzt im Medizinischen Kompetenzcenter der Münchener
Verein Versicherungsgruppe. "Wichtig ist, auf typische
Diabetes-2-Symptome zu achten. Das können Müdigkeit, Neigung zu
Infektionen, schlecht heilende Wunden, trockene Haut, vermehrter
Durst und häufiges Wasserlassen sein. In diesen Fällen ist umgehend
ein Arzt aufzusuchen."

"Im Rahmen der Deutschen AmbulantVersicherung, einer privaten
Zusatzversicherung des Münchener Verein, werden Präventionsmaßnahmen
und Vorsorgeuntersuchungen erstattet", erläutert Rodrigo Perez,
Fachbereichsleiter der Krankenversicherung Leistung des Münchener
Verein. "Mithilfe von Prävention und der erhöhten Vorsorge können
Risiken reduziert und Diabetes möglichst frühzeitig erkannt werden",
ergänzt Perez.

Weitere Informationen zum Thema Diabetes sind auf dem
Gesundheitsportal des Münchener Verein unter
www.muenchener-verein.gesundheitsportal-privat.de zu finden.



Pressekontakt:
Münchener Verein Versicherungsgruppe
Zentrale Unternehmenskoordination und Presse
Johannes Schuster M. A.
Pressesprecher
Pettenkoferstr. 19
80336 München
Tel: 089/51 52 1154
Fax: 089/51 52 3154
schuster.johannes@muenchener-verein.de
www.muenchener-verein.de

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