Der Begriff „Last-Minute“ beschreibt das Verreisen in „letzter Minute“ (englisch „last minute“) und ist besonders für Menschen attraktiv, die zeitlich flexibel und spontan sind. Allerdings muss bedacht werden, dass die Auswahl bei Last-Minute-Reisen auf bestimmte Urlaubsorte, Hotels und Flüge beschränkt ist. Zeit zum Vergleichen bleibt kaum - oft muss zügig gebucht werden, sonst ist das Angebot bereits vergriffen. Gerade Menschen, die kurzentschlossen in die Ferien fahren wollen, finden unter derartigen Angeboten im Internet oder in Reisebüros, was sie suchen.
Spontan sein oder vorausplanen
Frühbucher hingegen müssen ihren Urlaub, wie der Name schon sagt, bereits einige Monate im Voraus verbindlich buchen. Auf unerwartete Umstände, die den Reisantritt verhindern, kann bei dieser Buchungsart kaum Rücksicht genommen werden. Wer sich in Sachen Jahresurlaub jedoch eh an den Schulferien seiner Kinder orientiert oder problemlos weit vorausplanen kann, ist mit Frühbucher-Trips gut beraten. Zudem überzeugen die Angebote durch eine große Auswahl. Allerdings existieren bei den Reiseanbietern meist Fristen, die beachtet werden wollen.
Sparen und Risiken abwägen
Kein Zweifel - bei beiden Varianten lässt sich viel Geld sparen. Sparfüchse müssen aber sowohl bei Last-Minute-Angeboten als auch bei Frühbucher-Reisen Abstriche machen: Ob diese den oftmals wirklich günstigen Preis wert sind, kommt darauf an, wie konkret die Vorstellungen des Urlaubs sind, den man verbringen möchte.
Weitere Tipps im kompletten Ratgeber unter: http://www.smavel.com/index.php?de-lastminute-fruehbucher